TELEKINESE IST REAL, sagt US-Navy-Forscher (Objekte mit dem Geist bewegen)
Ein faszinierendes Experiment im Bereich der psychotronischen Energie hat die Aufmerksamkeit der wissenschaftlichen Gemeinschaft erregt. Dr. Reginald Lamar James, ein Forscher am United Naval Research Laboratory, präsentiert seine Untersuchungen zur Manipulation von Objekten durch mentale Kräfte.
In seinem Experiment verwendet Dr. James einen mit Aluminiumfolie ausgekleideten Plastikbecher als Faraday-Käfig und demonstriert die Bewegung eines Rotors durch angebliche psychotronische Energie. Die Besonderheit seiner Behauptung liegt darin, dass diese Energie im Gegensatz zu elektromagnetischen Feldern den metallischen Käfig durchdringen kann.
Key Takeaways
Ein Marinewissenschaftler erforscht die Bewegung von Objekten durch psychotronische Energie
Der Experimentaufbau nutzt einen selbst konstruierten Faraday-Käfig mit Aluminiumfolie
Die demonstrierte Energie soll sich von bekannten elektromagnetischen Kräften unterscheiden
Der Paranormale Forscher und seine Experimente
Die Person hinter den Untersuchungen
Dr. Reginald Lamar James arbeitet als Wissenschaftler im Forschungslabor der Marine. Seine Bekanntheit erlangte er durch ein 2018 veröffentlichtes Video, in dem er paranormale Fähigkeiten demonstrierte. Neben seinen offiziellen Forschungstätigkeiten führt er private Untersuchungen durch und hat kürzlich ein Video über den Bau einer Tesla-Spule präsentiert.
Paranormale Energieforschung
Dr. James befasst sich mit der Erforschung einer von ihm bezeichneten psychotronischen Energie. Diese Energie soll sich von elektromagnetischen Kräften unterscheiden und einen Faraday-Käfig durchdringen können. Seine Experimente beinhalten:
Verwendung eines mit Aluminiumfolie ausgekleideten Plastikbechers
Rotation eines Objekts durch mentale Kraft
Einsatz eines selbst entwickelten psychotronischen Energiegenerators
Seine Hauptthesen:
Psychotronische Energie ist eine neue, bisher nicht anerkannte Naturkraft
Diese Energie kann Metall durchdringen
Die Kraft steht in Verbindung mit UFO-Antriebssystemen
Beobachtete Effekte:
Rotation eines Objekts im und gegen den Uhrzeigersinn
Abschwächung der Wirkung durch Glas
Verstärkung der Effekte ohne Abschirmung
Das Psychotronische Energieexperiment
Vorführung der Mentalen Bewegungssteuerung
Ein faszinierendes Experiment wurde von Dr. Reginald Lamar James, einem Wissenschaftler des Naval Research Laboratory, durchgeführt. Er präsentierte seine Forschung zur psychotronischen Energie in einem Video aus dem Jahr 2018. Seine Demonstration zeigte einen Rotor, der sich angeblich durch mentale Kräfte bewegte.
Der Wissenschaftler platzierte seine Hände um den Versuchsaufbau und der Rotor begann sich zu drehen. Die Bewegung erfolgte im Uhrzeigersinn und änderte gelegentlich die Richtung. Die Rotationsgeschwindigkeit variierte während des Experiments.
Abschirmungstest mit Metallummantelung
Dr. James verwendete einen mit Aluminiumfolie ausgekleideten Plastikbecher als Faraday-Käfig. Diese Konstruktion sollte elektromagnetische Felder abschirmen. Der Rotor drehte sich trotz der metallischen Abschirmung weiter.
Die Bewegung des Rotors schien sich zu verlangsamen, wenn der Becher darüber gestellt wurde. Dr. James musste seine Hände in einer bestimmten Position um den Becher halten, um die Wirkung zu erzielen.
Entwicklung des Rotationsmechanismus
Der Versuchsaufbau bestand aus einer Nadel als Drehpunkt für den Rotor. Die Balance des Systems war empfindlich und reagierte auf kleinste Einflüsse. Dr. James entwickelte zusätzlich einen Generator für künstliche psychotronische Energie.
Die Konstruktion erforderte eine präzise Positionierung der Komponenten. Der Rotor wurde so montiert, dass er sich frei um die Nadelspitze drehen konnte.
Analyse des Physikalischen Tests
Rotationsbewegung und Kraftübertragung
Der vorgestellte Versuchsaufbau besteht aus einem leichten Rotor, der auf einer Nadelspitze balanciert ist. Die Konstruktion wird von einem Plastikbecher mit Aluminiumfolienauskleidung umschlossen. Der Rotor zeigt eine Drehbewegung im und gegen den Uhrzeigersinn, wobei die Bewegung ungleichmäßig und mit verschiedenen Geschwindigkeiten erfolgt.
Die beobachtete Rotation tritt auf, während der Becher mit beiden Händen umfasst wird. Die linke Hand befindet sich dabei stets an der Unterseite des Bechers, während die rechte Hand den oberen Bereich umschließt. Diese spezifische Handposition wird während des gesamten Experiments beibehalten.
Technische Einschränkungen und Beobachtungen
Die Rotationsbewegung weist einige bemerkenswerte Eigenschaften auf:
Unstete Drehgeschwindigkeit
Wechselnde Drehrichtungen
Abhängigkeit von der Handposition
Kritische Aspekte des Versuchsaufbaus:
Instabile Basis: Der Rotor balanciert auf einer einzelnen Nadelspitze
Lufteinschluss: Im Becher befindet sich ein geschlossenes Luftvolumen
Wärmeübertragung: Die Hände umschließen den Becher permanent
Die Position der Hände am Becher könnte thermische Effekte erzeugen. Die eingeschlossene Luft im Becher unterliegt möglicherweise Temperatur- und Druckschwankungen. Der fragile Aufbau des Rotors macht das System sehr empfindlich für kleinste äußere Einflüsse.
Hintergrundinformationen
Definition von Psychotronik
Psychotronik ist ein wissenschaftlicher Begriff, der ursprünglich aus der sowjetischen Forschung stammt. Die Disziplin beschäftigt sich mit der angeblichen Fähigkeit, durch mentale Kraft physische Objekte zu bewegen. Dr. Reginald Lamar James, ein Wissenschaftler am Naval Research Laboratory, führt Experimente in diesem Bereich durch.
Bezug zu UFO-Antriebssystemen
Die psychotronische Energie soll laut Dr. James besondere Eigenschaften aufweisen, die sie von konventionellen Energieformen unterscheidet. Ein zentrales Merkmal ist die Fähigkeit, Faraday-Käfige zu durchdringen - metallische Abschirmungen, die normalerweise elektromagnetische Felder blockieren. Diese Eigenschaft macht sie für die UFO-Forschung interessant. Dr. James nutzt einen selbst entwickelten Generator für künstliche psychotronische Energie, um die Verbindung zu möglichen Antriebssystemen zu demonstrieren.
Wichtige Merkmale der psychotronischen Energie:
Durchdringt metallische Abschirmungen
Erzeugt Rotationsbewegungen
Nicht elektromagnetischer Natur
Kann durch spezielle Generatoren erzeugt werden
Erkenntnisse und Beobachtungen
Wissenschaftliche Bedenken
Der vorgestellte Versuch mit dem Faraday-Käfig wirft mehrere kritische Fragen auf. Die Positionierung der Hände am Becher erscheint besonders auffällig - die linke Hand liegt stets unten, während die rechte den Becher fest umschließt. Diese Handhaltung könnte die Übertragung von Körperwärme ermöglichen.
Die instabile Aufstellung des Rotors auf der Nadel macht das System sehr empfindlich für kleinste Bewegungen. Die eingeschlossene Luft im Becher könnte durch Erwärmung Luftströmungen erzeugen.
Offene Diskussionspunkte
Warum ist der direkte Kontakt mit dem Becher notwendig?
Weshalb kann die psychotronische Energie nicht aus der Entfernung wirken?
Wie lässt sich die spezifische Handhaltung erklären?
Welche Rolle spielt die Temperatur der eingeschlossenen Luft?
Der Versuchsaufbau weist mehrere physikalische Schwachstellen auf. Die Empfindlichkeit des Systems gegenüber minimalen äußeren Einflüssen macht eine eindeutige Beurteilung der behaupteten Effekte schwierig.