Neue Daten zur Entdeckung der Gizeh-Pyramide (Chafre-Pyramide)
Die jüngste Entdeckung unter der Pyramide von Gizeh hat in der wissenschaftlichen Gemeinschaft für erhebliche Diskussionen gesorgt. Die präsentierten Scans und Daten werfen wichtige Fragen zur Methodik und Interpretation der Untersuchungen auf.
Die technische Durchführung der Scans und die Art ihrer Darstellung stehen im Mittelpunkt der Debatte. Besonders die seitliche Perspektive der Aufnahmen und der Einsatz künstlicher Intelligenz bei der Bildverarbeitung haben bei Experten Zweifel an der Authentizität der Ergebnisse geweckt.
Kernpunkte
Die Darstellung der Scan-Ergebnisse entspricht nicht den üblichen wissenschaftlichen Standards
Der Grundwasserspiegel wurde in den Untersuchungen nicht berücksichtigt
Weitere Bohrungen sind erforderlich, um die Existenz der Strukturen zu bestätigen
Jimmy Corsettis Perspektive
Aufforderung zur Bohruntersuchung
Jimmy Corsetti veröffentlichte einen wichtigen Tweet bezüglich der Entdeckungen am Gizeh-Plateau. Er forderte die ägyptischen Behörden ausdrücklich auf, Bohrungen durchzuführen, um die potenzielle Entdeckung genauer zu untersuchen. Seine Hauptsorge galt der Notwendigkeit einer physischen Überprüfung der Anomalie.
Der Grundwasserspiegel unter den Pyramiden von Gizeh stellt einen kritischen Faktor dar, der in den bisherigen Untersuchungen nicht ausreichend berücksichtigt wurde. Dieser massive Grundwasserleiter befindet sich etwa 15 Meter unter der Oberfläche und erstreckt sich noch hunderte Meter tiefer.
Bedenken zur KI-Darstellung des Scans
Die präsentierten Scans weisen mehrere problematische Aspekte auf. Die Darstellung erfolgt von der Seite statt von oben, obwohl die Daten von Satelliten im Orbit gesammelt wurden. Dies wirft Fragen zur Authentizität der Bilder auf.
Ein besonders kritischer Punkt ist das Fehlen des bekannten Grundwasserspiegels in den Scans. Diese Auslassung eines nachweislich vorhandenen Elements lässt Zweifel an der Zuverlässigkeit der Darstellungen aufkommen.
Die Verwendung von KI zur Interpretation der Daten führt zu zusätzlichen Unsicherheiten:
Fehlende Originalscans
Unklare Verarbeitungsmethoden
Mangelnde Transparenz bei der Datenaufbereitung
Technische Analyse der Scanning-Daten
Perspektivische Darstellung der Scans
Die Scanning-Daten zeigen eine seitliche Ansicht der unterirdischen Strukturen. Dies wirft technische Fragen zur Erfassungsmethodik auf, da die Satellitenaufnahmen von oben durchgeführt wurden. Die Darstellung basiert auf KI-gestützten Interpretationen der Rohdaten. Die ursprünglichen Scans von oben wurden durch mathematische Modelle und Algorithmen in eine Seitenansicht umgewandelt.
Die Transformation nutzt den Doppler-Effekt aus den SARS-Daten und Oberflächenmikrobewegungen. Die Messungen aus verschiedenen Blickwinkeln ermöglichen die Berechnung einer seitlichen Perspektive. Der hohe Grundwasserspiegel und gesättigte Bodenschichten beeinflussen die Auflösung in bestimmten Bereichen.
Datenqualität und Interpretationsspielraum
Die KI-basierte Bildverarbeitung der Scans wirft Fragen zur Authentizität auf. Ein kritischer Punkt ist das Fehlen des bekannten Grundwasserspiegels in den Darstellungen, der sich 15 Meter unter der Oberfläche befindet. Diese massive Wasserschicht erstreckt sich mehrere hundert Meter in die Tiefe.
Die Rohdaten wurden nicht ausreichend wissenschaftlich validiert. Die fehlende Dokumentation des Grundwasserspiegels in den Scans schwächt die Glaubwürdigkeit der Interpretation. Technische Grenzen der SR-Technologie bei der Durchdringung von Wasserschichten wurden nicht berücksichtigt.
Die Datenpräsentation zeigt Unstimmigkeiten:
Bekannte Strukturen fehlen in den Scans
Neue Anomalien erscheinen ohne Validierung
Grundwassereinflüsse bleiben unberücksichtigt
Öffentliche Unsicherheit und Kritische Stimmen
Kritische Betrachtung der KI-Technologie
Die Verwendung von künstlicher Intelligenz bei der Analyse der Pyramidenscans stößt auf erhebliche Skepsis. Die seitliche Darstellung der Scanergebnisse wirft Fragen zur Authentizität auf, da Satellitenmessungen normalerweise von oben nach unten erfolgen. Die ursprünglichen, unbearbeiteten Scandaten wurden der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht.
Der Grundwasserspiegel unter den Pyramiden von Gizeh, der sich etwa 15 Meter unter der Oberfläche befindet, wurde in den Analysen nicht berücksichtigt. Diese bedeutende geologische Formation hätte erheblichen Einfluss auf die Scanergebnisse haben müssen.
Ruf nach offener Dokumentation
Die wissenschaftliche Gemeinschaft fordert eine detaillierte Offenlegung der Messmethoden und Rohdaten. Die aktuellen Darstellungen basieren auf KI-generierten Interpretationen, deren Grundlagen unklar bleiben. Die fehlende Validierung durch unabhängige Studien verhindert eine fundierte Bewertung der Entdeckung.
Die Radarbildanalyse durch den Doppler-Effekt ermöglicht zwar theoretisch Seitenansichten aus verschiedenen Blickwinkeln, doch die stark wassergesättigten Bodenschichten erschweren präzise Messungen. Experten bleiben aufgrund der bisherigen Datenpräsentation neutral bis skeptisch.
Technische Untersuchung
Bedeutung der Dopplermessung
Die Dopplermessung spielt eine zentrale Rolle bei der Erfassung der Satellitendaten. Bei dieser Methode werden die Mikroverschiebungen der Oberfläche aus verschiedenen Blickwinkeln gemessen. Die gewonnenen SARS-Daten ermöglichen durch die Berechnung der Winkel und Verschiebungen eine dreidimensionale Darstellung der untersuchten Strukturen.
Die Auflösung der Messungen wird durch zwei Faktoren beeinflusst:
Grundwasserspiegel
Stark gesättigter Boden
Diese Elemente verringern die Genauigkeit der Darstellung in den betroffenen Bereichen erheblich.
Herausforderungen der Seitenperspektive
Die Darstellung der seitlichen Ansicht wirft wesentliche technische Fragen auf. Die Satellitenscans erfolgen von oben, was die Erstellung einer Seitenansicht erschwert. Künstliche Intelligenz wurde eingesetzt, um die Daten zu interpretieren und zu visualisieren.
Kritische Aspekte der Datenverarbeitung:
Fehlende Originaldaten der unbearbeiteten Scans
Keine Berücksichtigung des 50 Fuß tiefen Grundwasserspiegels
Unklare Methodik bei der KI-gestützten Bildverarbeitung
Die Technik ermöglicht zwar theoretisch Seitenansichten ohne 90-Grad-Winkel, die aktuelle Datenlage lässt aber keine eindeutige Validierung der präsentierten Bilder zu.
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Die Rolle des Grundwassers bei archäologischen Untersuchungen
Einfluss auf die Messergebnisse
Der Grundwasserspiegel unter den Pyramiden von Gizeh liegt etwa 15 Meter unter der Oberfläche und erstreckt sich mehrere hundert Meter in die Tiefe. Diese massive Wasseransammlung spielt eine entscheidende Rolle bei der Interpretation von Scan-Ergebnissen. Das Grundwasser beeinflusst die Auflösung der Messungen erheblich, besonders in den oberen Bodenschichten mit hoher Wassersättigung.
Die Präsenz des Grundwasserspiegels verändert die Signalübertragung bei Scans deutlich. Satellitengestützte Messungen werden durch die Wassereinlagerungen im Boden stark beeinträchtigt. Die Datenqualität nimmt in Bereichen mit hoher Wassersättigung merklich ab.
Fehlende Dokumentation
Ein kritischer Punkt bei den durchgeführten Untersuchungen ist die fehlende Berücksichtigung des Grundwasserspiegels in den Forschungsberichten. Die Wissenschaftler haben diese bedeutende geologische Gegebenheit in ihrer Studie nicht erwähnt.
Die Auslassung dieser wichtigen Information wirft Fragen zur Genauigkeit der Interpretationen auf. Eine fundierte archäologische Untersuchung muss solche geologischen Faktoren einbeziehen und dokumentieren.
Dateninterpretation und Aufruf zur weiteren Forschung
Die aktuellen Radarscans der Gizeh-Pyramiden werfen kritische Fragen zur Methodik und Darstellung der Daten auf. Die Seitenansicht der präsentierten Bilder entspricht nicht der tatsächlichen Aufnahmeposition der Satelliten.
Die Verwendung künstlicher Intelligenz bei der Bildverarbeitung führt zu Bedenken bezüglich der Authentizität der Darstellungen. Originale, unbearbeitete Scans von der korrekten Perspektive fehlen in der Präsentation.
Ein bedeutender methodischer Mangel zeigt sich in der fehlenden Berücksichtigung des Grundwasserspiegels. Dieser befindet sich etwa 15 Meter unter der Oberfläche und erstreckt sich über hunderte Meter in die Tiefe.
Kritische Aspekte der Datenerfassung:
Fehlende Dokumentation bekannter unterirdischer Strukturen
Unzureichende Erklärung der Doppler-Effekt-Messungen
Mangelnde Transparenz bei der KI-gestützten Bildverarbeitung
Keine peer-reviewed Studien zur Validierung
Die wissenschaftliche Gemeinschaft fordert weitere Untersuchungen durch direkte Bohrungen. Diese könnten die Existenz der vermuteten Strukturen bestätigen oder widerlegen.
Die aktuellen Radarbilder bieten zwar interessante Ansätze, erfordern aber eine deutlich präzisere Dokumentation und unabhängige Überprüfung der Messmethoden.