Ein Remote Viewer identifiziert vier unterirdische Alien-Basen auf der Erde
Die Geschichte des Remote Viewings ist eng mit den außergewöhnlichen Entdeckungen von Pat Price verbunden. Als erfahrener Remote Viewer identifizierte er in den frühen 1970er Jahren vier unterirdische Anlagen an verschiedenen Bergen weltweit - in Alaska, Australien, Afrika und an der spanisch-französischen Grenze.
Diese Entdeckungen waren Teil des geheimen Projekts 8200, das sich mit der systematischen Untersuchung dieser Standorte befasste. Die Besonderheit lag in der detaillierten Beschreibung der inneren Strukturen und der verschiedenen Aktivitäten, die Price in diesen Anlagen wahrnahm.
Wichtige Erkenntnisse
Die vier Bergstandorte beherbergen komplexe unterirdische Anlagen mit spezifischen Funktionen
Remote Viewing ermöglichte detaillierte Einblicke in verborgene Strukturen
Die Forschungsergebnisse wurden im Rahmen des Projekts 8200 systematisch dokumentiert
Grundlagen des Fernwahrnehmens
Die Entstehung der Fernwahrnehmung
Die Praxis der Fernwahrnehmung entwickelte sich in den frühen 1970er Jahren. Pat Price, einer der bedeutendsten Fernwahrnehmer dieser Zeit, arbeitete zunächst in Burbank und später in Nordkalifornien. Seine unkonventionelle Arbeitsweise und sein rebellischer Geist prägten die frühe Phase dieser Disziplin.
Die ersten strukturierten Fernwahrnehmungsprogramme entstanden am Stanford Research Institute (SRI). Dort wurden verschiedene Methoden entwickelt - von einfachen Entspannungstechniken bis hin zu komplexen Protokollen.
Die CIA und das Stargate-Programm
Das Projekt Stargate nutzte koordinatenbasierte Ziele für Fernwahrnehmungsexperimente. Die Teilnehmer erhielten spezifische geografische Koordinaten und beschrieben ihre Wahrnehmungen dieser Orte.
Besonders bemerkenswert waren die Entdeckungen von vier markanten Standorten:
Mount Inyangani in Afrika
Mount Hayes in Alaska
Mount Perdido an der spanisch-französischen Grenze
Ein weiterer Berg in Australien
Die CIA forderte strenge Protokolle und Dokumentation aller Fernwahrnehmungsaktivitäten. Diese Standardisierung sollte die wissenschaftliche Validität der Ergebnisse sicherstellen.
Die Forscher identifizierten an diesen Standorten unterirdische Strukturen mit verschiedenen Aktivitätsbereichen. Jeder Standort zeigte einzigartige Merkmale und spezifische Funktionen.
Pat Price und seine UFO-Erkenntnisse
Die außerirdischen Stützpunkte in den Bergen
Pat Price identifizierte vier unterirdische UFO-Stützpunkte in verschiedenen Bergregionen der Erde:
Mount Inyangani in Afrika
Mount Hayes in Alaska
Monte Perdido an der spanisch-französischen Grenze
Ein Berg in Australien
In diesen Stützpunkten entdeckte Price durch Fernwahrnehmung verschiedene Bereiche mit vier unterschiedlichen Gruppen, die jeweils spezifische Aufgaben ausführten. Die Anlagen befanden sich im Inneren der Berge und verfügten über separate Arbeitsbereiche.
Pat Prices unkonventionelle Arbeitsweise
Pat Price arbeitete in den frühen 1970er Jahren am Stanford Research Institute (SRI). Seine Methoden waren äußerst unkonventionell:
Er führte eigenständige Fernwahrnehmungen durch, ohne Anweisungen abzuwarten
Er ignorierte vorgegebene Protokolle und Strukturen
Seine Vorgesetzten bezeichneten ihn als "unkontrollierbar"
Diese selbstständige Arbeitsweise führte zu Konflikten mit der Projektleitung. Price legte seine Erkenntnisse über die UFO-Stützpunkte unaufgefordert vor, was ihm eine Rüge einbrachte. Die Projektleiter forderten ihn auf, nur noch auf Anweisung zu arbeiten.
Die Koordinaten der von Price entdeckten Standorte wurden später im Rahmen des Projekts 8200 für weitere Fernwahrnehmungs-Experimente genutzt.
Die UFO-Stützpunkte und ihre Geheimnisse
Geheime Bergstandorte weltweit
Die vier bekannten UFO-Stützpunkte befinden sich strategisch in Bergregionen auf verschiedenen Kontinenten:
Mount Inyangani (Afrika)
Mount Hayes (Alaska, USA)
Mount Perdido (Spanisch-französische Grenze)
Mount Zeil (Australien)
Diese Anlagen wurden in den 1970er Jahren entdeckt. Die Stützpunkte sind komplett in die Berge integriert und von außen nicht erkennbar.
Unterirdische Aktivitäten
Die Stützpunkte beherbergen vier verschiedene Arbeitsgruppen mit spezifischen Aufgaben:
Separate Arbeitsbereiche für jede Gruppe
Unterirdische Kammern tief im Inneren der Berge
Spezialisierte Einrichtungen für unterschiedliche Projekte
Jeder Stützpunkt verfügt über eigene, einzigartige Einrichtungen und Aufgabenbereiche. Die Aktivitäten werden streng voneinander getrennt durchgeführt.
Die Arbeitsgruppen nutzen separate Bereiche innerhalb der Bergstützpunkte. Die Anlagen erstrecken sich über mehrere Ebenen im Berginneren.
Außerirdische Militäreinrichtungen
Geheime Entdeckungen der 1970er Jahre
Pat Price, ein Remote Viewer, identifizierte in den frühen 1970er Jahren vier versteckte Basen in Gebirgszügen weltweit. Die Standorte befinden sich am Berg Inyangani in Afrika, Mount Hayes in Alaska, Monte Perdido an der französisch-spanischen Grenze und Mount Zeil in Australien.
Diese Entdeckungen entstanden während seiner Zeit am Stanford Research Institute (SRI). Price führte die Untersuchungen eigenständig durch, außerhalb der offiziellen Forschungsprotokolle.
Strukturierte Untersuchungsmethoden
Die Basen beherbergen nach Prices Angaben vier verschiedene Gruppen mit unterschiedlichen Aufgabenbereichen. Diese Gruppen arbeiten in separaten Abteilungen innerhalb der Bergstrukturen.
Die Validierung der Entdeckungen erfolgte durch weitere Remote Viewer. Diese erhielten die geografischen Koordinaten der Standorte als Blindziele für ihre Untersuchungen.
Die systematische Überprüfung der Standorte wurde als "Projekt 8200" bezeichnet. Dieses Projekt umfasste:
Mehrere strukturierte Remote Viewing Sitzungen
Verschiedene trainierte Viewer als Teilnehmer
Standardisierte Protokolle zur Datenerfassung
Detaillierte Dokumentation der Ergebnisse
Erkenntnisse zur Pat Prices Fernwahrnehmung
Eigenständige Arbeitsweise und deren Auswirkungen
Pat Price zeigte eine bemerkenswerte Unabhängigkeit bei seinen Fernwahrnehmungsaktivitäten. Seine selbstständigen Untersuchungen führten zur Identifizierung von vier unterirdischen Anlagen in verschiedenen Bergregionen: Mount Inyangani in Afrika, Mount Hay in Australien, Mount Perdido an der spanisch-französischen Grenze und eine Basis in Alaska.
Die eigenständige Arbeitsweise von Price stieß auf Widerstand bei seinen Vorgesetzten. Seine unkonventionelle Herangehensweise und sein rebellischer Charakter machten ihn zu einer schwer kontrollierbaren Persönlichkeit im Forschungsprogramm.
Unterschiede zum standardisierten Vorgehen
Die offiziellen Fernwahrnehmungsprotokolle erforderten eine strenge Struktur und Kontrolle. Price' Methodik unterschied sich durch:
Spontane Untersuchungen ohne vorherige Genehmigung
Selbstgewählte Ziele statt zugewiesener Koordinaten
Freie Dokumentation seiner Erkenntnisse
Seine Beobachtungen der vier Standorte beinhalteten detaillierte Beschreibungen verschiedener Gruppen und deren spezifische Aktivitäten innerhalb der Anlagen. Diese Erkenntnisse entstanden außerhalb der vorgeschriebenen Forschungsrichtlinien.
Die institutionelle Reaktion auf seine Methoden führte zu direkten Anweisungen, sich ausschließlich an genehmigte Protokolle zu halten. Diese Einschränkungen standen im Konflikt mit Price' natürlicher Neigung zur unabhängigen Erforschung.
Einblick in unterirdische Ausländerstützpunkte
Architektur und Aufbau der Innenbereiche
Die vier unterirdischen Stützpunkte befinden sich an strategischen Bergstandorten: Mount Inyangani in Afrika, Mount Hayes in Alaska, Mount Perdido an der französisch-spanischen Grenze und Mount Ziel in Australien. Die Anlagen sind vollständig in die Bergmassive integriert. Jeder Stützpunkt verfügt über ein komplexes System von miteinander verbundenen Innenräumen und Kammern.
Die Innenarchitektur folgt einem durchdachten Aufbau mit spezialisierten Bereichen für unterschiedliche Zwecke. Die Räumlichkeiten erstrecken sich über mehrere Ebenen im Berginneren. Modernste Technologie ist in die gesamte Infrastruktur integriert.
Aktivitäten und Besatzungen
Die Stützpunkte zeichnen sich durch ihre jeweils eigenständigen Aufgabenbereiche aus. An jedem Standort arbeiten spezialisierte Teams an unterschiedlichen Projekten. Die Besatzungen setzen sich aus vier klar voneinander abgegrenzten Gruppen zusammen.
Jede Gruppe konzentriert sich auf spezifische Tätigkeiten innerhalb ihres zugewiesenen Stützpunktes. Die Teams arbeiten weitgehend unabhängig voneinander. Die Aktivitäten der einzelnen Gruppen sind auf die jeweiligen Standorte abgestimmt.
Die Arbeitsabläufe in den Stützpunkten folgen strukturierten Mustern. Die räumliche Trennung der Standorte ermöglicht spezialisierte Operationen an verschiedenen geografischen Punkten.
Skip Atwaters geheime Aufzeichnungen
Die mündliche Überlieferung der Erkenntnisse
Pat Price entdeckte vier unterirdische Anlagen in verschiedenen Bergregionen der Welt. Die Standorte befanden sich am Berg Inyangani in Afrika, am Mount Hayes in Alaska, am Monte Perdido an der spanisch-französischen Grenze und an einem weiteren Berg in Australien.
Die Entdeckungen wurden im Rahmen des Projekts 8200 gemacht. Pat Price arbeitete in den frühen 1970er Jahren beim Stanford Research Institute (SRI) und führte dort seine Fernwahrnehmungs-Sitzungen durch.
Pat Price agierte häufig eigenständig und außerhalb der vorgegebenen Protokolle. Seine unabhängige Arbeitsweise führte zu Spannungen mit der Projektleitung.
Forschungsdokumentation der Anlagen
Die vier identifizierten Anlagen wiesen laut Price unterschiedliche Funktionen und Personal auf. Jede Einrichtung verfügte über spezifische Aufgabenbereiche und separate Arbeitsgruppen.
Die Dokumentation erfolgte durch detaillierte Transkripte der Fernwahrnehmungs-Sitzungen. Price beschrieb die innere Struktur der Anlagen und die dort durchgeführten Aktivitäten.
Die Standorte wurden später als Koordinaten für weitere Fernwahrnehmungs-Experimente verwendet. Mehrere andere Fernwahrnehmer erhielten diese Koordinaten als Zielobjekte für neue Untersuchungen.
Die Unterlagen zu den Entdeckungen wurden zunächst unter Verschluss gehalten. Erst Jahre später wurden die Dokumente für weitere Forschungen freigegeben.