Tiefer Einblick: Angebliches Manifest des Cybertruck-Bombers von Las Vegas

Eine erschütternde Explosion vor dem Trump Tower in Las Vegas hat die Öffentlichkeit in Aufruhr versetzt. Ein Tesla Cybertruck wurde durch Sprengstoff und Feuerwerkskörper zerstört, wobei der Fahrer, ein dekorierter Green Beret namens Matthew Liebelsberger, sich dabei das Leben nahm.

Die Untersuchungen zeigen, dass der 37-jährige Armeesoldat ein Manifest hinterließ, das seine Sicht auf den Zustand der Vereinigten Staaten offenbart. Die Behörden fanden auch Notizen auf seinem Handy, die Aufschluss über seine Beweggründe geben. Sieben Personen wurden bei dem Vorfall verletzt.

Wichtige Erkenntnisse

  • Die Explosion wurde durch eine Kombination aus Feuerwerkskörpern und Treibstoff verursacht

  • Der Täter war ein hochdekorierter Militärveteran mit fünf Bronze-Sternen

  • Die Ermittler fanden Notizen, die persönliche Krisen und gesellschaftliche Kritik enthielten

Militärische Detonation in Las Vegas

Der Vorfall am Trump Tower

Ein Tesla Cybertruck explodierte vor dem Trump Tower in Las Vegas, wobei sieben Personen verletzt wurden. Der 37-jährige Matthew Liebelsberger, ein hochdekorierter Green Beret, mietete das Fahrzeug über die App Turo. Nach der Ankunft am Hotelgelände parkte er das Fahrzeug und kehrte eine Stunde später zurück.

Die Explosion ereignete sich 17 Sekunden nach seiner Rückkehr zum Fahrzeug. Im Fahrzeug befanden sich Feuerwerkskörper, Benzinkanister und Campingkraftstoff. Der Vorfall hätte deutlich schwerwiegendere Folgen haben können.

Videoaufzeichnungen des Geschehens

Die Überwachungskameras dokumentierten Liebelsbergers Bewegungen an mehreren Tesla-Ladestationen auf seinem Weg von Colorado über New Mexico und Arizona nach Nevada. Die Aufnahmen zeigen seine Ankunft um 7:35 Uhr beim Hotelparkservice.

Die Videoaufzeichnungen erfassten den gesamten Ablauf der Detonation aus verschiedenen Perspektiven. Die primitive Konstruktion der Sprengvorrichtung überraschte die Ermittler, besonders angesichts Liebelsbergers militärischer Expertise.

Folgen und Ermittlungserkenntnisse

Die Polizei fand im Fahrzeug:

  • Militärischer Ausweis

  • Reisepass

  • Mobiltelefon

  • SmartWatch

  • Zwei kürzlich legal erworbene Handfeuerwaffen

Der Green Beret hinterließ Notizen auf seinem Telefon, die seine Handlungen erklärten. Die Ermittler stellten fest, dass keine Feindseligkeit gegenüber dem designierten Präsidenten bestand. Die Armee vermutet eine PTBS-Erkrankung als möglichen Faktor.

Das FBI und die örtliche Polizei durchsuchten sein Haus in Colorado Springs. Die Nachbarn beschrieben ihn als unauffällig und freundlich.

Identifizierung des Täters

Das Manifest des Täters

Die auf dem Mobiltelefon gefundenen Notizen enthielten bedeutsame Aussagen über den Zustand der Vereinigten Staaten. Der Täter beschrieb Amerika als "unheilbar krank" und "auf dem Weg zum Zusammenbruch".

Die Botschaft betonte, dass die Tat kein terroristischer Akt war, sondern ein Weckruf. Der Verfasser wählte Feuerwerk und Sprengstoff als Mittel, um Aufmerksamkeit zu erregen.

Hintergrundinformationen des Täters

Matthew Liebelsberger, 37 Jahre alt, war ein hochdekorierter Green Beret mit fünf Bronzesternen und 19 Jahren Militärdienst.

Seine persönlichen Umstände:

  • Kürzlich wieder verheiratet nach Scheidung

  • Weihnachten 2024 Auszug wegen Untreue-Vorwürfen

  • Stationiert in Deutschland

  • Zum Tatzeitpunkt im genehmigten Urlaub

Der Tathergang am Mittwoch:

  1. 7:35 Uhr: Erste Ankunft beim Hotel

  2. 8:35 Uhr: Rückkehr zum Hotel

  3. 17 Sekunden später: Explosion

Gefundene Gegenstände im Fahrzeug:

  • Militärausweis

  • Reisepass

  • Mobiltelefon

  • SmartWatch

  • Zwei legal erworbene Handfeuerwaffen

  • Feuerwerksmörser

  • Gaskanister

  • Campingkraftstoff

Nachfolgende Ereignisse

Täterverhalten vor der Detonation

Der 37-jährige Matthew Liebelsberger mietete einen Tesla Cybertruck über die App Turo. Er fuhr am frühen Morgen zum Hotelparking und verließ diesen kurzzeitig, bevor er eine Stunde später zurückkehrte. Im Fahrzeug befanden sich Feuerwerksmörser, ein Gaskanister und Campingkraftstoff.

Videoaufnahmen und Reiseroute

Überwachungskameras dokumentierten Liebelsbergers Route von Colorado über New Mexico und Arizona nach Nevada. Die Aufnahmen zeigen ihn an verschiedenen Tesla-Ladestationen. Am Zielort hielt er um 7:35 Uhr vor dem Hotelservice. Die Detonation erfolgte 17 Sekunden nach seiner Rückkehr.

Erkenntnisse der Ermittler

Die Polizei fand Notizen auf seinem Handy, die seine Beweggründe dokumentierten. Liebelsberger äußerte Kritik am Zustand der USA, hegte aber keine Feindseligkeit gegenüber dem designierten Präsidenten. Die Behörden stellten im Fahrzeug seinen Militärausweis, Reisepass, ein Telefon, eine Smartwatch und zwei legal erworbene Handfeuerwaffen sicher. Der hochdekorierte Green Beret befand sich zum Zeitpunkt des Vorfalls im genehmigten Urlaub von seiner Basis in Deutschland.

Beweggründe und Hintergründe der Tat

Digitale Aufzeichnungen des Verdächtigen

Die auf dem Mobiltelefon des Verdächtigen gefundenen Notizen enthielten kritische Äußerungen über den Zustand der USA. Er bezeichnete das Land als "unheilbar krank" und prognostizierte einen bevorstehenden Zusammenbruch. Die Aufzeichnungen verdeutlichen seine Absicht, durch eine spektakuläre Aktion Aufmerksamkeit zu erregen.

Psychologische Faktoren der Handlung

Der 37-jährige Matthew Liebelsberger wählte bewusst eine öffentlichkeitswirksame Methode für seine Tat. Seine Notizen deuten auf eine tiefe persönliche Krise hin. Private Konflikte, darunter eheliche Probleme und ein kürzlicher Auszug aus seinem Haus in Colorado Springs, prägten seine letzten Wochen.

Persönliche Belastungsfaktoren:

  • Eheliche Schwierigkeiten

  • Untreuevorwürfe

  • Temporärer Auszug aus dem Wohnhaus

  • Militärische Vergangenheit

Militärische Laufbahn und psychische Gesundheit

Der Verdächtige diente als hochdekorierter Green Beret mit fünf Bronze-Sternen. Seine 19-jährige Militärkarriere zeichnete sich durch besondere Leistungen aus. Die Armee bestätigte eine mögliche PTBS-Erkrankung. Zum Zeitpunkt der Tat befand er sich im genehmigten Urlaub von seiner Dienststelle in Deutschland.

Militärische Auszeichnungen:

  • 5 Bronze-Sterne

  • 19 Jahre Dienstzeit

  • Position als Master Sergeant

Persönliche Lebensumstände

Familie und persönliche Geschichte

Matthew Liebelsberger, ein 37-jähriger Green Beret mit 19 Jahren Militärdienst, lebte zuletzt in Colorado Springs. Seine Ehe durchlief turbulente Zeiten. Nach einer Scheidung heiratete er seine Frau erneut, doch seit Weihnachten lebte er aufgrund von Untreuevorwürfen getrennt vom gemeinsamen Haus.

Das Paar hatte kürzlich ein Baby bekommen. Als dekorierter Soldat erhielt er fünf Bronze-Sterne während seiner Dienstzeit. Zum Zeitpunkt des Vorfalls befand er sich im genehmigten Urlaub von seiner Basis in Deutschland.

Die Armee vermerkte, dass er möglicherweise an PTBS litt. Private Probleme und familiäre Schwierigkeiten könnten zu seiner psychischen Belastung beigetragen haben.

Eindrücke aus der Nachbarschaft

Die Anwohner in Colorado Springs zeigten sich von den Ereignissen erschüttert. Eine Nachbarin beschrieb ihn als freundlichen Menschen, mit dem sie gelegentlich Grüße austauschte. Die Kontakte zur Nachbarschaft blieben größtenteils oberflächlich.

Seine Frau wurde von den Nachbarn als sehr nett wahrgenommen. Das FBI und die örtliche Polizei führten nach dem Vorfall Durchsuchungen in seinem Stadthaus durch.

Öffentliche Wahrnehmung und Pressereaktionen

Medienberichte und Spekulationen

Ein Podcast berichtete über einen angeblichen Brief von Matthew Liebelsberger. Darin wurden die jüngsten Drohnensichtungen im Nordosten der USA thematisiert. Der Brief erwähnte auch eine vermeintliche Überwachung durch Bundesbeamte. Die Behörden konnten die Echtheit des Schreibens nicht vollständig bestätigen, halten es aber für authentisch.

Polizeiliche und militärische Untersuchungen

Die Ermittler fanden im Cybertruck mehrere wichtige Beweisstücke:

  • Militärausweis

  • Reisepass

  • Mobiltelefon

  • Smartwatch

  • 2 kürzlich legal erworbene Handfeuerwaffen

Die Sprengsätze bestanden aus:

  • Feuerwerksmörsern

  • Gaskanistern

  • Campingkraftstoff

Die primitive Bauart der Sprengvorrichtungen überraschte die Ermittler und ehemalige Kameraden des Green Beret-Soldaten. Als Spezialist für Kriegsführungstechniken hätte man technisch ausgefeiltere Methoden erwartet.

Die Polizei entdeckte Notizen auf seinem Handy, die Einblicke in mögliche Motive lieferten. Die Texte enthielten Kritik an den USA, aber keine Feindseligkeit gegenüber dem designierten Präsidenten Trump.

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