Das US-Militär diskutiert Pläne zur Bekämpfung von UAPs über Militärbasen

Das US-Militär steht vor bedeutenden Herausforderungen bei der Überwachung und Abwehr unbemannter Luftfahrtsysteme (UAS) an militärischen Einrichtungen. Die Vorfälle an der Joint Base Langley im Dezember 2023 haben erhebliche Lücken in den Abwehrfähigkeiten und Reaktionsprotokollen aufgezeigt.

Die Northcom hat inzwischen die Führungsrolle bei der Koordinierung von Abwehrmaßnahmen übernommen. Neue mobile Ausrüstungssätze sollen die Verteidigungsfähigkeiten der Militärbasen verstärken, während gleichzeitig an der Erweiterung der Befugnisse für schnellere Reaktionen gearbeitet wird.

Kernpunkte

  • Die Verteidigung militärischer Einrichtungen gegen unbemannte Flugsysteme weist aktuell erhebliche Schwachstellen auf

  • Mobile Abwehrsysteme und erweiterte Befugnisse sollen die Reaktionsfähigkeit verbessern

  • Die Koordinierung der Abwehrmaßnahmen wurde zentralisiert und neu strukturiert

Zusammenfassung des Videos

Das US-Verteidigungsministerium und das Pentagon haben sich mit der Problematik von unbemannten Luftfahrtsystemen (UAS) und nicht identifizierten Luftphänomenen (UAP) an Militärbasen befasst. Ein bedeutender Vorfall ereignete sich im Dezember 2023 auf der Joint Base Langley, wo über zwei Monate hinweg kleine UAS-Eindringlinge beobachtet wurden.

Die Basis verfügte nicht über ausreichende Ressourcen zur Abwehr dieser Systeme. Nur durch die Nähe zum NASA Langley-Zentrum konnten die notwendigen Sensoren zur Erkennung eingesetzt werden.

Wichtige Entwicklungen seit dem Vorfall:

  • Northcom übernahm die Koordination der Verteidigungsmaßnahmen

  • Drei unterstützte Einsätze wurden durchgeführt

  • Mobile Ausrüstungssätze werden beschafft

  • Neue Befugnisse zur Systemnutzung wurden erteilt

Die Militärführung betont die dringende Notwendigkeit zum Schutz der Basen vor:

  • Überwachung durch Drohnen

  • Potenziellen Angriffen

  • Infrastrukturaufbau für Überwachungszwecke

Die Befehlskette und Autorisierung zum Abschuss von Bedrohungen bleibt ein kritischer Diskussionspunkt. Die militärischen Führungskräfte streben nach erweiterten Befugnissen, um schneller auf Bedrohungen reagieren zu können.

Militärische Analyse von Flugsystemen und Luftphänomenen

Unbemannte Flugsysteme und ihre Bedeutung

Unbemannte Flugsysteme (UAS) bezeichnen ferngesteuerte oder autonome Luftfahrzeuge. Diese Systeme umfassen die Fluggeräte selbst sowie die zugehörige Steuerungsinfrastruktur und Sensortechnik. UAS finden sowohl im zivilen als auch im militärischen Bereich vielfältige Einsatzmöglichkeiten.

Die technischen Fähigkeiten moderner UAS entwickeln sich stetig weiter. Sie können mit hochauflösenden Kameras, Wärmebildsensoren und anderen Aufklärungssystemen ausgestattet werden. Ihre kompakte Bauweise und geringe Größe machen sie schwer zu erkennen.

Abgrenzung zwischen technischen Systemen und unerklärten Phänomenen

Die Unterscheidung zwischen UAS und unidentifizierten Luftphänomenen (UAP) ist von großer Bedeutung. UAS sind von Menschen geschaffene Flugsysteme mit definierten technischen Eigenschaften. UAP hingegen beschreiben Beobachtungen, die sich nicht sofort eindeutig klassifizieren lassen.

Militärische Einrichtungen müssen beide Kategorien ernst nehmen und angemessen darauf reagieren. Die Abwehr- und Erkennungssysteme werden kontinuierlich an neue Bedrohungsszenarien angepasst.

Militärische Beobachtungen und Reaktionen

Wichtige Vorfälle an Militärstandorten:

  • Dokumentierte UAS-Sichtungen über Militärbasen

  • Mehrmonatige Beobachtungsphasen

  • Gezielte Überwachungsaktivitäten

Die Streitkräfte entwickeln neue Strategien zur Abwehr:

  • Mobile Erkennungssysteme

  • Verbesserte Koordination zwischen Behörden

  • Spezielle Ausbildung des Sicherheitspersonals

  • Ausbau technischer Gegenmaßnahmen

Die Befugnisse der Kommandeure zur direkten Reaktion auf Eindringlinge werden aktuell überarbeitet. Neue Verteidigungskonzepte entstehen in Zusammenarbeit verschiedener militärischer Abteilungen.

Maßnahmen zur Bekämpfung unbemannter Flugsysteme durch US-Streitkräfte

Vorfälle an der Militärbasis Langley-Eustis

Im Dezember 2023 kam es zu einer Serie von besorgniserregenden Zwischenfällen an der Joint Base Langley-Eustis. Über einen Zeitraum von zwei Monaten wurden zahlreiche kleine unbemannte Flugsysteme gesichtet, die sich offen und gut sichtbar der Basis näherten.

Der Stützpunktkommandant stand vor erheblichen Herausforderungen bei der Abwehr dieser Systeme. Die vorhandenen Ressourcen konnten nicht effektiv eingesetzt werden. Nur durch die Unterstützung des benachbarten NASA-Zentrums Langley war eine Erkennung der unbemannten Systeme überhaupt möglich.

Koordination durch das Nordkommando

Das Nordkommando (NORTHCOM) hat nach den Vorfällen die zentrale Rolle bei der Koordinierung von Abwehrmaßnahmen übernommen. Die Behörde führte drei spezielle Einsätze durch, um neue Fähigkeiten an betroffenen Stützpunkten zu erproben.

NORTHCOM entwickelt aktuell mobile Ausrüstungssätze zur Unterstützung von Militärbasen. Diese sollen Lücken in den Abwehrfähigkeiten schließen oder als Erstausstattung dienen.

Technische Abwehrmaßnahmen

Die Streitkräfte arbeiten an der Ausweitung ihrer Befugnisse zur Abwehr von:

Die technischen Fähigkeiten zur Erkennung und Abwehr von unbemannten Systemen werden stetig verbessert. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Schutz sensibler Bereiche der Militärbasen.

Die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Behörden wie der FAA spielt eine zentrale Rolle bei der Umsetzung von Abwehrmaßnahmen. Die Verantwortlichen betonen die Dringlichkeit beim Ausbau der Abwehrkapazitäten.

Militärische Standortsicherheit

Sicherheitsprotokolle und Schutzmaßnahmen

Die Militärbasen benötigen dringend verstärkte Sicherheitsmaßnahmen gegen unbemannte Luftfahrtsysteme (UAS). Die Prioritätenliste umfasst 130 Standorte, die besondere Aufmerksamkeit erfordern.

Das Northcom hat die Koordination der Verteidigungsmaßnahmen zwischen den verschiedenen Behörden übernommen. Mobile Ausrüstungssätze werden beschafft, um die Abwehrfähigkeiten der Basen zu ergänzen.

Die Sicherheitskräfte erhalten spezielle Schulungen zur Erkennung und Abwehr von UAS-Bedrohungen. Die Installation von Sensoren und Überwachungssystemen wird an den wichtigsten Standorten vorangetrieben.

Einsatzbefugnisse und Gegenmaßnahmen

Die militärischen Befehlshaber benötigen klare Handlungsvollmachten für Abwehrmaßnahmen. Die Entscheidungsketten müssen verkürzt werden, um schnelle Reaktionen zu ermöglichen.

Die Streitkräfte führten bereits drei koordinierte Einsätze durch, um neue Abwehrfähigkeiten zu testen. Die Zusammenarbeit mit der FAA und anderen Behörden wurde intensiviert.

Wichtige Befugnisse:

  • Direkte Reaktion auf UAS-Bedrohungen

  • Abwehr von Überwachungsaktivitäten

  • Schutz sensibler Infrastruktur

  • Luftraumverteidigung im Umfeld der Basen

Die Ausweitung der Schutzmaßnahmen über die unmittelbaren Basengrenzen hinaus wird angestrebt. Die Sicherheitskräfte müssen sensible Bereiche vor Ausspähung schützen können.

Operative Maßnahmen und Sicherheitsaufgaben

Maßnahmen gegen unbefugte Eindringlinge

Die Militärbasen implementieren neue Protokolle für die Erkennung und Abwehr von unbemannten Flugsystemen. Die Installation mobiler Ausrüstungssätze verstärkt die Verteidigungsfähigkeiten an kritischen Standorten. Das Northcom übernimmt die zentrale Koordination zwischen verschiedenen Behörden und Einrichtungen.

Die Befugnisstrukturen werden angepasst, um schnellere Reaktionen auf Bedrohungen zu ermöglichen. Die Basis-Kommandanten erhalten erweiterte Handlungsvollmachten für Gegenmaßnahmen. Die Ausbildung des Sicherheitspersonals wird intensiviert.

Schutz vor Spionage und Angriffen

Die Sicherheitskräfte entwickeln neue Strategien gegen Überwachungsaktivitäten durch unbemannte Systeme. Ein Schwerpunkt liegt auf der Erweiterung der Erkennungstechnologie für kleine Drohnen und andere Flugobjekte.

Zentrale Verbesserungen:

  • Installation moderner Sensorsysteme

  • Verstärkte Koordination zwischen Behörden

  • Beschaffung spezieller Abwehrausrüstung

Die Priorisierung besonders gefährdeter Einrichtungen ermöglicht eine gezielte Verteilung der Ressourcen. Die Zusammenarbeit zwischen militärischen und zivilen Stellen wird ausgebaut.

Militärische Führungsstruktur und Abwehrmaßnahmen

Befehlskette und Zuständigkeiten

Das Northcom hat die zentrale Koordinierungsrolle für das Verteidigungsministerium bei der Abwehr von unbemannten Luftfahrzeugsystemen übernommen. Die militärischen Dienststellen tragen die direkte Verantwortung für den Schutz ihrer jeweiligen Einrichtungen.

Die Befehlskette muss klare Befugnisse für schnelle Reaktionen auf Bedrohungen erteilen. Derzeit fehlen den Kommandanten oft die notwendigen Vollmachten, um ohne Rücksprache mit höheren Ebenen handeln zu können.

Die Streitkräfte entwickeln mobile Abwehrsysteme zur Unterstützung gefährdeter Stützpunkte. Diese Ausrüstung soll Lücken in den bestehenden Verteidigungsfähigkeiten schließen.

Kommunikation bei Sicherheitsvorfällen

Die Koordination zwischen verschiedenen Behörden wie FAA und militärischen Dienststellen wird durch Verbindungsoffiziere sichergestellt. Diese Struktur ermöglicht schnelle Abstimmungen bei Bedrohungslagen.

Das Northcom führt regelmäßige Übungen zur Erprobung der Reaktionsketten durch. Diese Tests helfen bei der Optimierung der Kommunikationsabläufe zwischen den beteiligten Stellen.

Die Sensoren und Erkennungssysteme werden durch zivile Partner wie das NASA Langley Research Center ergänzt. Diese Zusammenarbeit verbessert die Fähigkeiten zur frühen Erkennung von Bedrohungen.

Strategische Herausforderungen und Möglichkeiten

Bekämpfung von Täuschungsmanövern und Desinformation

Die militärischen Einrichtungen stehen vor erheblichen Herausforderungen bei der Erkennung und Abwehr von Täuschungsmanövern. Drohnensysteme werden zunehmend für Aufklärungszwecke eingesetzt, wobei die Eindringlinge oft gut sichtbar und ohne Tarnungsversuche operieren. Die Erfassung dieser Systeme erfordert spezialisierte Sensortechnologie, die nicht an allen Standorten verfügbar ist.

Militärische Entscheidungsträger müssen zwischen echten Bedrohungen und harmlosen Aktivitäten unterscheiden. Die Analyse der Vorkommnisse zeigt eine systematische Erkundung der Abwehrfähigkeiten durch potenzielle Gegner.

Bewertung äußerer Gefährdungslagen

Die Bedrohungslage durch unbemannte Flugsysteme (UAS) nimmt stetig zu. Die Northcom hat die Koordinierung der Abwehrmaßnahmen übernommen und führt mobile Einsatzteams ein.

Aktuelle Maßnahmen:

  • Entwicklung mobiler Abwehrsysteme

  • Verstärkung der Basis-Sicherheit

  • Verbesserung der behördenübergreifenden Zusammenarbeit

Die Befugnisse zur Abwehr von Bedrohungen werden derzeit erweitert. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Schutz sensibler Einrichtungen vor Überwachung und potenziellen Angriffen.

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