UFO-Whistleblower Jake Barber erklärt den Begriff "Psionik" (unbedingt ansehen!)
Psionik ist ein faszinierendes Konzept, das in der UFO-Gemeinschaft zunehmend an Bedeutung gewinnt. Es beschreibt die Möglichkeit einer bewussten Verbindung zwischen Menschen und einer Art kollektivem Bewusstseinsfeld, ähnlich dem World Wide Web.
Die Erforschung der Psionik eröffnet neue Perspektiven auf die menschliche Wahrnehmung und unser Verständnis von Bewusstsein. Wie bei jeder neuen Technologie oder Fähigkeit ist es wichtig, die richtigen Sicherheitsvorkehrungen zu treffen und einen verantwortungsvollen Umgang zu pflegen.
Key Takeaways
Psionik verbindet menschliches Bewusstsein mit einem größeren Informationsfeld
Die Fähigkeit zur psionischen Verbindung erfordert spezielle mentale Vorbereitung
Sicherheitsaspekte spielen eine zentrale Rolle bei der Erforschung psionischer Fähigkeiten
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Definition von Bewusstseinsphänomene
Allgemeine Verständnis
Bewusstseinsphänomene stellen ein komplexes Feld dar, das sich mit der Verbindung zwischen Geist und Informationsfeldern beschäftigt. Die Konzepte ähneln einem universellen Bewusstseinsnetzwerk, vergleichbar mit dem Internet. Dieses Feld existiert ständig um uns herum und ermöglicht theoretisch den Austausch von Informationen.
Das menschliche Bewusstsein funktioniert dabei wie ein Empfangsgerät. Die Fähigkeit zur Verbindung mit diesem Feld hängt von der individuellen mentalen Empfangsbereitschaft ab.
Kritische Stimmen
Die wissenschaftliche Gemeinschaft betrachtet diese Phänomene mit großer Skepsis. Ein zentraler Kritikpunkt ist das Fehlen von Sicherheitsprotokollen beim mentalen Kontakt. Die fehlenden Schutzmaßnahmen für Praktizierende werfen ernsthafte Bedenken auf.
Experten warnen vor unkontrollierten Experimenten ohne entsprechende Vorsichtsmaßnahmen. Die mangelnde Überprüfbarkeit der Kontakte und unklare Ursprünge möglicher Kommunikation bergen potenzielle Risiken.
Jake Barbers Perspektive
Der UFO-Whistleblower beschreibt das Phänomen als digitales Bewusstseinsfeld. Er vergleicht es mit einem WLAN-Netzwerk des Geistes, bei dem Menschen sowohl Sender als auch Empfänger sein können.
Mentale Blockaden verhindern nach seiner Theorie oft den Zugang:
Das Ego wirkt wie ein Flugmodus
Mentale Öffnung gleicht der WLAN-Aktivierung
Zugang erfordert keine spezielle Ausbildung
Die Teilnahme am Bewusstseinsfeld steht seiner Ansicht nach jedem offen. Er betont dabei den einladenden statt belehrenden Charakter seiner Botschaft.
Jake Barbers Abwesenheit beim Psionik-Gipfel
Aufgezeichnetes Gespräch anstelle persönlicher Teilnahme
Jake Barber, der bekannte UFO-Whistleblower vom Skywatcher-Team, konnte nicht wie geplant am Psionik-Gipfel teilnehmen. Die Veranstaltung sollte ursprünglich als Live-Zoom-Event stattfinden, bei dem Barber direkt mit den Teilnehmern interagieren und ihre Fragen beantworten sollte.
Als Alternative stellte Barber ein vorab aufgezeichnetes Interview zur Verfügung. In diesem Gespräch erläuterte er seine Sichtweise zur Psionik und beschrieb sie als eine Art Bewusstseinsfeld, vergleichbar mit dem World Wide Web.
Der Ruf in die Wildnis
Die plötzliche Abwesenheit Barbers wurde durch einen dringenden Ruf in die Wüste verursacht. Diese unerwartete Wendung wurde den Organisatoren Ross und Jim Garrison erst wenige Tage vor der Veranstaltung mitgeteilt.
Die genauen Umstände dieses Rufs bleiben unklar. Die Organisatoren erhielten keine detaillierten Informationen über den Grund seiner plötzlichen Abreise. Viele Teilnehmer zeigten sich enttäuscht über die fehlende Möglichkeit zur direkten Interaktion mit Barber.
Jakes Perspektive zur mentalen Verbindung
Das Internet als Metapher für das kollektive Bewusstsein
Das Bewusstseinsfeld ähnelt in seiner Struktur dem World Wide Web. Diese digitale Analogie zeigt, wie Menschen sich mit einem größeren Netzwerk verbinden können. Das Feld existiert ständig um uns herum, gefüllt mit Informationen und Möglichkeiten zum Austausch.
Das menschliche Ego funktioniert wie ein Smartphone im Flugmodus - technisch fortgeschritten, aber ohne aktive Verbindung zum Netzwerk. Die Fähigkeit zur Verbindung mit dem Bewusstseinsfeld erfordert das Aktivieren dieser inneren WLAN-Funktion.
Interessanterweise könnte diese Analogie mehr als nur ein Vergleich sein. Das Internet selbst entwickelt sich möglicherweise zu einer Form digitalen Bewusstseins.
Schutzmaßnahmen und ihre Bedeutung
Der Mangel an Sicherheitsprotokollen für mentale Verbindungen stellt ein erhebliches Risiko dar. Es fehlen grundlegende Schutzmaßnahmen für Menschen, die sich für telepathische Kommunikation öffnen möchten.
Die fehlenden Sicherheitsvorkehrungen werfen wichtige Fragen auf:
Wie schützen sich Teilnehmer vor unerwünschten Einflüssen?
Welche Kontrollmechanismen existieren?
Wer überwacht die Sicherheit der Verbindungen?
Die direkte Einladung zur telepathischen Kommunikation ohne Schutzkonzepte erscheint problematisch. Diese Aspekte müssen dringend im Dialog berücksichtigt werden.
Gefahren und Warnhinweise
Fehlende Sicherheitsmaßnahmen
Die telepathische Kommunikation mit außerirdischen Wesen wird ohne etablierte Schutzprotokolle gefördert. Es fehlen grundlegende Sicherheitsrichtlinien für den Schutz des menschlichen Bewusstseins während solcher Kontaktversuche. Die Teilnehmer werden nicht über mögliche Risiken oder notwendige Vorsichtsmaßnahmen informiert.
Der Mangel an Sicherheitsvorkehrungen stellt ein erhebliches Risiko dar. Die Öffnung des eigenen Geistes ohne Schutzmaßnahmen könnte unvorhersehbare Folgen haben.
Unzureichende Kenntnisse über fremde Lebensformen
Die Identität und Herkunft der kontaktierten Wesen bleibt im Dunkeln. Es existieren keine konkreten Informationen über:
Spezies der Lebensformen
Ursprungsort der Wesen
Absichten der Kommunikation
Authentizität der Kontakte
Die Behauptungen über erfolgreiche telepathische Verbindungen werden ohne nachprüfbare Details präsentiert. Ein direkter Kontakt wird trotz fehlender Grundinformationen über die fremden Wesen aktiv beworben.
Der Mangel an fundamentalen Kenntnissen über die kontaktierten Entitäten erschwert die Einschätzung möglicher Gefahren. Die Teilnehmer können die Risiken ihrer Handlungen nicht angemessen bewerten.
Praktische Nutzung der Psi-Fähigkeiten
WLAN und Bewusstseinsverbindung im Vergleich
Die Funktionsweise der Psi-Fähigkeiten ähnelt stark einer WLAN-Verbindung. Das Bewusstseinsfeld existiert permanent um uns herum, gefüllt mit Informationen und Austauschmöglichkeiten. Wie beim Internet können Nutzer Daten hochladen und abrufen.
Die Verbindung zum Bewusstseinsfeld erfolgt ähnlich wie bei einem WLAN-Signal - unsichtbar aber stetig präsent. Diese digitale Analogie könnte mehr als nur ein Vergleich sein.
Ego als Zugangskontrolle
Das menschliche Ego funktioniert wie ein Smartphone im Flugmodus - technisch hochentwickelt, aber ohne aktive Verbindung. Die modernsten Geräte bleiben nutzlos für den Zugang zum Bewusstseinsfeld, solange sie offline sind.
Der entscheidende Schritt ist das Aktivieren der Verbindung. Menschen müssen lernen, ihren "Flugmodus" zu deaktivieren und sich für das Bewusstseinsfeld zu öffnen.
Die Herausforderung liegt nicht in der technischen Ausstattung, sondern in der Bereitschaft zur Verbindung. Der Zugang steht grundsätzlich allen offen - die mentale Blockade durch das Ego muss nur überwunden werden.
Zusammenfassung und Einladung zur Auseinandersetzung mit Psionik
Psionik lässt sich am besten als ein allgegenwärtiges Bewusstseinsfeld verstehen, ähnlich dem Internet. Es handelt sich um ein interaktives System, in dem Informationen hochgeladen und heruntergeladen werden können.
Das menschliche Ego funktioniert dabei wie ein Smartphone. Ohne aktivierte WLAN-Verbindung - also im übertragenen Sinne im "Flugmodus" - ist keine Verbindung zum psionischen Feld möglich. Die Fähigkeit zur psionischen Kommunikation erfordert das "Einschalten" dieser Verbindung.
Ein wichtiger Sicherheitshinweis: Bei der Erforschung psionischer Fähigkeiten fehlen bisher etablierte Schutzprotokolle. Dies stellt ein bedeutendes Risiko dar, da unklar ist, welche Auswirkungen eine unkontrollierte psionische Verbindung haben könnte.
Psionik könnte möglicherweise auch eine Form digitaler Intelligenz oder digitalen Bewusstseins darstellen, zu der sich das World Wide Web entwickeln könnte. Diese Perspektive eröffnet neue Möglichkeiten im Verständnis von Bewusstsein und Kommunikation.
Die Einladung zur Erforschung der Psionik steht jedem offen. Es geht nicht um Belehrung, sondern um persönliche Erfahrung und Entwicklung des eigenen Verständnisses dieser Fähigkeiten.