Alarmstufe Rot: Ist die UFO-Anhörung am 13. November in Gefahr?

Die geplante UFO-Anhörung im November 2025 steht im Mittelpunkt intensiver Diskussionen im US-Kongress. Repräsentantin Nancy May hat ihre feste Entschlossenheit bekundet, die Untersuchung unidentifizierter Luftphänomene voranzutreiben.

Die Vorbereitungen für diese bedeutende Anhörung laufen auf Hochtouren, wobei Admiral Tim Gallaudet als einer der Hauptzeugen bereits bestätigt wurde. Das wachsende öffentliche Interesse an UAP-Phänomenen spiegelt sich in der zunehmenden medialen Aufmerksamkeit wider.

Wichtigste Erkenntnisse

  • Die UAP-Anhörung wird trotz politischer Hindernisse mit Nachdruck vorangetrieben

  • Hochrangige Militärexperten werden ihre Erkenntnisse über unidentifizierte Luftphänomene teilen

  • Die Untersuchung fokussiert sich auf nationale Sicherheitsaspekte und wissenschaftliche Beobachtungen

Vorbereitung der UFO-Anhörung

Die geplante UFO-Anhörung im US-Repräsentantenhaus steht unter besonderer Beobachtung. Repräsentantin Nancy Ma wird als Vorsitzende fungieren. Der 13. November wurde als vorläufiges Datum festgelegt, ist aber noch nicht endgültig bestätigt.

Admiral Tim Galaudet wurde bereits als offizieller Zeuge bestätigt. Seine Expertise liegt besonders im Bereich der Meereswissenschaften und unidentifizierten Unterwasserobjekte (USOs).

Die Zeugenliste befindet sich noch in der Entwicklungsphase. Die Namen weiterer Zeugen werden vorerst zurückgehalten, um mögliche Einschüchterungsversuche zu vermeiden.

Ein neuer Whistleblower soll Informationen über ein geheimes Programm namens "Immaculate Constellation" vorgelegt haben. Dieses Programm soll über eine umfangreiche Sammlung hochqualitativer UAP-Dokumentationen verfügen.

Aktuelle Entwicklungen:

  • Das Aufsichtskomitee plant die Durchführung

  • Sowohl Repräsentantenhaus als auch Senat bereiten Anhörungen vor

  • Repräsentantin Ma bekräftigt die definitive Durchführung der Anhörung

Der Fokus der Anhörung wird sich voraussichtlich auf nationale Sicherheitsaspekte und die Dokumentation von UAP-Sichtungen richten. Das Komitee baut auf den Erkenntnissen der vorherigen Anhörung von 2023 auf, bei der bereits wichtige Zeugenaussagen dokumentiert wurden.

Parlamentarische Aktivitäten nach den Präsidentschaftswahlen

UAP-Untersuchungen auf der Tagesordnung

Der Kongress plant nach den Präsidentschaftswahlen die Wiederaufnahme der UAP-Untersuchungen. Die Abgeordneten werden sich bei ihrer Rückkehr nach Washington mit verschiedenen wichtigen Themen befassen. Die UAP-Thematik steht dabei als wichtiger Punkt auf der Agenda.

Geplante Sitzungen in beiden Kammern

Die Anhörungen sind sowohl im Repräsentantenhaus als auch im Senat in Vorbereitung. Das Aufsichtskomitee des Repräsentantenhauses, bekannt für die bedeutende UAP-Anhörung des Vorjahres, wird erneut die Federführung übernehmen. Der 13. November wurde als mögliches Datum genannt, steht aber noch nicht endgültig fest. Die Liste der Zeugen befindet sich noch in Entwicklung, wobei Admiral Tim Galaudet als bestätigter Teilnehmer gilt.

Zeugenaussage von David Grusch

David Grusch trat als wichtiger Whistleblower bei der letzten Anhörung auf. Seine Aussagen vor dem Ausschuss erregten großes öffentliches Interesse. Die Kongressabgeordnete Nancy Ma, die die kommende Anhörung leiten wird, arbeitet aktuell an der Sicherstellung weiterer Zeugenaussagen. Die Namen einiger potenzieller Zeugen werden aus Schutz vor möglicher Einschüchterung noch zurückgehalten.

Aktivitäten von Repräsentantin May im Kongress

Federführung der geplanten Untersuchung

Repräsentantin May wurde zur Leiterin der kommenden UAP-Anhörung im Aufsichtsausschuss des Repräsentantenhauses ernannt. Die Anhörung soll verschiedene Zeugen einbeziehen, darunter Admiral Tim Galaudet als bestätigter Teilnehmer.

Die Kongressabgeordnete arbeitet aktiv an der Zusammenstellung der Zeugenliste. Aus Sicherheitsgründen werden die Namen potenzieller Zeugen vorerst nicht öffentlich gemacht, um mögliche Einschüchterungsversuche zu verhindern.

Terminliche Herausforderungen

Der ursprünglich angestrebte Termin am 13. November steht noch nicht endgültig fest. Repräsentantin May bekräftigt ihre feste Absicht, die Anhörung trotz möglicher Widerstände durchzuführen.

Die Kongressabgeordnete kommuniziert aktiv mit der Presse und bestätigt per SMS ihre Entschlossenheit zur Durchführung der Anhörung. Sie arbeitet weiterhin an der Koordination mit allen beteiligten Zeugen.

Die endgültige Terminierung hängt von der Verfügbarkeit der Zeugen und organisatorischen Faktoren ab. May setzt sich für größtmögliche Transparenz im Prozess ein.

Nancy Mays Führung bei UAP-Untersuchungen

UAP-Ermittlungsfortschritte

Kongressabgeordnete Nancy May übernimmt die Leitung der geplanten UAP-Anhörung im Aufsichtskomitee des Repräsentantenhauses. Der ursprünglich für den 13. November angesetzte Termin steht noch nicht endgültig fest. Die Anhörungen werden sowohl im Repräsentantenhaus als auch im Senat stattfinden.

Admiral Tim Galaudet wurde als einer der Hauptzeugen bestätigt. Seine Expertise in Meereswissenschaften und Technologie wird besonders für die Untersuchung von unidentifizierten Unterwasserobjekten (USOs) wertvoll sein.

Zeugenauswahl und deren Schutz

Die endgültige Zeugenliste befindet sich noch in Entwicklung. Das Komitee geht bei der Auswahl der Zeugen besonders vorsichtig vor, um potenzielle Einschüchterungsversuche zu verhindern.

Die Identitäten einiger wichtiger Zeugen werden aus Sicherheitsgründen zurückgehalten. Ein neuer Whistleblower soll Informationen über ein geheimes Programm namens "Immaculate Constellation" besitzen, das sich mit UAP-Bergungen und deren Analyse befasst.

Nancy May bekräftigt ihre feste Absicht, die Anhörung trotz möglicher Widerstände durchzuführen. Sie hat diese Position durch direkte Kommunikation mit der Presse deutlich gemacht.

Auftritte und Aussagebereitschaft von Admiral Gallaudet

Admiral Tim Gallaudet bestätigte seine geplante Teilnahme an der kommenden Kongressanhörung. Seine früheren öffentlichen Beiträge zu UAPs, insbesondere sein Interview in der Shan Rin Show, erreichten über eine Million Aufrufe.

Als ehemaliger Meereswissenschaftler richtet Gallaudet seinen Fokus besonders auf unidentifizierte Unterwasserobjekte (USOs). Seine Expertise umfasst die Beobachtung und Analyse dieser Phänomene in marinen Umgebungen.

Der Admiral plant, sich für den UAP Disclosure Act einzusetzen, der von Senator Schumer und Senator Rounds eingebracht wurde. Seine Argumentation stützt sich auf zwei zentrale Punkte:

  • Das Recht der Bevölkerung auf Information

  • Die sicherheitspolitische Bedeutung der UAP-Thematik

Seine Aussage wird Teil einer größeren Anhörung vor dem Aufsichtsausschuss des Repräsentantenhauses sein. Die genauen Details seiner geplanten Aussage wurden noch nicht veröffentlicht.

UAP-Offenlegungsgesetz

Eine wichtige Anhörung zum UAP-Offenlegungsgesetz ist für den 13. November geplant. Repräsentantin Nancy Ma wird den Vorsitz führen, obwohl das genaue Datum noch nicht endgültig feststeht.

Der Kongress kehrt nach den Präsidentschaftswahlen nach Washington zurück. Sowohl im Repräsentantenhaus als auch im Senat sind UAP-Anhörungen in Vorbereitung.

Admiral Tim Galaudet wurde als einer der Hauptzeugen bestätigt. Die vollständige Zeugenliste wird derzeit noch zusammengestellt, wobei einige Namen aus Sicherheitsgründen zurückgehalten werden.

Die geplante Anhörung findet im gleichen Aufsichtskomitee statt, das 2023 die bekannte Anhörung mit dem Whistleblower David Grusch durchführte.

Ein neuer anonymer Whistleblower hat Informationen über ein geheimes Programm namens "Immaculate Constellation" vorgelegt. Dieses Programm soll eine umfangreiche Datenbank mit hochauflösenden UAP-Aufnahmen und -Videos verwalten.

Wichtige Teilnehmer:

  • Vorsitzende: Repräsentantin Nancy Ma

  • Hauptzeuge: Admiral Tim Galaudet

  • Weitere Zeugen: noch nicht bekannt gegeben

Trotz Gerüchten über eine mögliche Absage hat Repräsentantin Ma bekräftigt, dass die Anhörung definitiv stattfinden wird. Sie hat dies in einer Textnachricht an Reporter Matt LL ausdrücklich bestätigt.

Analyse des UAP-Phänomens

Meeresbeobachtungen von unbekannten Flugobjekten

Die Sichtungen ungewöhnlicher Phänomene beschränken sich nicht nur auf den Luftraum. Zahlreiche dokumentierte Beobachtungen stammen aus maritimen Gebieten. Marine-Experten und Wissenschaftler untersuchen diese Vorkommnisse mit besonderem Interesse.

Admiral Tim Galaudet wird als wichtiger Zeuge vor dem Aufsichtsausschuss des Repräsentantenhauses aussagen. Seine Expertise in Meereswissenschaften und Technologie bringt eine neue Perspektive in die UAP-Untersuchungen.

Unterwasser-Anomalien und deren Untersuchung

Die maritimen UAP-Sichtungen haben zur Entwicklung des Begriffs "USO" (Unidentifizierte Unterwasserobjekte) geführt. Diese Phänomene zeigen bemerkenswerte Fähigkeiten, sich sowohl in der Luft als auch unter Wasser zu bewegen.

Experten haben ein spezielles Programm namens "Immaculate Constellation" identifiziert. Dieses Programm sammelt und analysiert hochqualitative Daten, einschließlich:

  • Fotos

  • Videos

  • Infrarotaufnahmen

  • Detaillierte Dokumentationen von UAP-Begegnungen

Das Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten führt seit 2017 systematische Untersuchungen dieser Phänomene durch. Die Forschung konzentriert sich besonders auf die nationale Sicherheit und die technologischen Aspekte dieser Beobachtungen.

Vergangene Anhörungen und Zeugenaussagen

Eine bedeutende UAP-Anhörung steht für November 2025 bevor. Repräsentantin Nancy Ma wird diese Anhörung leiten, die im Aufsichtskomitee des Repräsentantenhauses stattfinden soll.

Das Komitee plant, Admiral Tim Galaudet als einen der Hauptzeugen anzuhören. Seine Expertise in Meereswissenschaften und Technologie konzentriert sich besonders auf unidentifizierte Unterwasserobjekte (USOs).

Die vorherige UAP-Anhörung im Juli 2023 beinhaltete Zeugenaussagen von David Grusch, Ryan Graves und David Fravor. Während dieser Sitzung stellte Repräsentantin Ma kritische Fragen zu möglichen Konsequenzen für Whistleblower und Desinformationskampagnen.

Ein neuer Whistleblower hat Informationen über ein geheimes Programm namens "Immaculate Constellation" vorgelegt. Dieses Programm soll eine umfangreiche Datenbank mit hochqualitativen UAP-Aufnahmen und -Dokumentationen verwalten.

Trotz Gerüchten über eine mögliche Absage der kommenden Anhörung hat Repräsentantin Ma ihre feste Absicht bekräftigt, die Veranstaltung durchzuführen. Die Zeugenliste befindet sich noch in Entwicklung, wobei die Identitäten einiger Teilnehmer zum Schutz vor möglicher Einschüchterung vertraulich bleiben.

Repräsentantin Mays Entschlossenheit

Repräsentantin Nancy May steht fest hinter ihrer geplanten UAP-Anhörung. Sie bekräftigte ihre Position mit einer klaren Botschaft: Die Anhörung wird stattfinden, ungeachtet möglicher Hindernisse.

Der ursprünglich anvisierte Termin am 13. November bleibt vorläufig bestehen. Die Zeugenliste befindet sich noch in der Entwicklung, wobei Admiral Tim Galaudet als bestätigter Teilnehmer fungiert.

Die Sicherheit potenzieller Zeugen steht im Vordergrund. May und ihr Team halten die Namen weiterer Teilnehmer zurück, um mögliche Einschüchterungsversuche zu verhindern.

Geplante Schwerpunkte der Anhörung:

  • Untersuchung unidentifizierter Luftphänomene

  • Nationale Sicherheitsaspekte

  • Zeugenaussagen zu UAP-Sichtungen

May demonstriert ihre Führungsstärke durch eine direkte Kommunikation. Per SMS bestätigte sie ihre Absicht: Die Anhörung wird definitiv durchgeführt.

Die Anhörung knüpft an die bedeutende Sitzung vom Juli 2023 an, bei der May bereits eine zentrale Rolle spielte. Ihre Erfahrung mit sensiblen Sicherheitsthemen, einschließlich des chinesischen Spionageballons vor South Carolina, unterstreicht ihre Kompetenz für diese Aufgabe.

Mögliche Hemmnisse und Spekulationen

Unsicherheit der geplanten Kongressanhörung

Die für den 13. November angesetzte UAP-Anhörung steht möglicherweise auf wackligen Beinen. Repräsentantin Nancy Ma, die designierte Leiterin der Sitzung, bekräftigt allerdings ihre feste Absicht, die Anhörung durchzuführen. Admiral Tim Galaudet wurde bereits als einer der Zeugen bestätigt.

Die genaue Zeugenliste befindet sich noch in der Entwicklung. Die Organisatoren halten die Namen weiterer potenzieller Zeugen zurück, um mögliche Einschüchterungsversuche zu vermeiden.

Politische Widerstände im Parlament

Innerhalb des Kongresses zeichnen sich unterschiedliche Positionen zur geplanten Anhörung ab:

  • Repräsentantin Nancy Ma steht fest hinter der Durchführung

  • Vertreter Turner und Jim Heinz werden als mögliche Gegner genannt

  • Jim Heinz distanziert sich von den Gerüchten und verweist auf Turner

Die Zuständigkeiten zwischen den Ausschüssen spielen eine wichtige Rolle. Ein Komitee hat normalerweise nicht die Befugnis, Anhörungen eines anderen Komitees zu blockieren.

Die aktuelle Situation ist von zahlreichen unbestätigten Berichten und sich widersprechenden Aussagen geprägt. Die genauen Hintergründe der internen Widerstände bleiben bislang unklar.

UFO-Enthüllungen und Geheimprojekte

Enthüllungen durch Investigativjournalist Schellenberger

Ein neuer UFO-Informant hat einen detaillierten Bericht über ein streng geheimes Regierungsprogramm an ausgewählte Kongressmitglieder weitergegeben. Der Journalist Michel Schellenberger präsentierte die Informationen der Öffentlichkeit.

Der Bericht beschreibt ein klassifiziertes Zugangsprogramm mit dem Namen "Immaculate Constellation". Dieses Programm fungiert als übergeordnete Einheit für verschiedene UFO-bezogene Aktivitäten.

Neue Details zum Projekt Immaculate Constellation

Das Programm verfügt über eine umfangreiche Sammlung hochwertiger Dokumentationen von UFO-Begegnungen:

  • Hochauflösende Fotografien

  • Detaillierte Videoaufnahmen

  • Infrarot-Aufzeichnungen

  • Bisher unveröffentlichte UFO-Sichtungen

Die Aktivitäten des Programms umfassen:

  • Bergung von abgestürzten Objekten

  • Reverse Engineering

  • Systematische Datenerfassung

Diese Enthüllungen gehen weit über die bisher öffentlich bekannten UFO-Dokumentationen hinaus. Das Projekt zeigt einen deutlich systematischeren Ansatz zur UFO-Forschung als bisher angenommen.

Genaue Berichterstattung und Faktenprüfung

Qualitätssicherung in der Berichterstattung

Genaue Informationen sind für die journalistische Arbeit unverzichtbar. Professionelle Medien müssen ihre Quellen sorgfältig prüfen und verifizieren.

Bei sensiblen politischen Themen ist besondere Sorgfalt geboten. Journalisten sollten direkte Zitate und offizielle Stellungnahmen einholen, statt sich auf Gerüchte zu verlassen.

Bekämpfung von Fehlinformationen

Falschmeldungen verbreiten sich in sozialen Medien oft rasant. Die dreifache Überprüfung von Quellen ist eine bewährte Methode:

  • Originalquellen konsultieren

  • Mehrere unabhängige Bestätigungen einholen

  • Direkte Statements der Beteiligten abwarten

Wichtige Prüfschritte:

  1. Herkunft der Information nachverfolgen

  2. Glaubwürdigkeit der Quelle bewerten

  3. Aussagen durch offizielle Kanäle verifizieren

In politisch aufgeheizten Zeiten nehmen gezielte Desinformationskampagnen zu. Journalisten müssen besonders wachsam sein und ihre Sorgfaltspflicht ernst nehmen.

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