Steven Greers schockierende Anschuldigungen gegen Dr. Garry Nolan

Die faszinierende Untersuchung des Atacama-Wesens hat zu einer intensiven wissenschaftlichen Debatte geführt. Die genetische Analyse dieses außergewöhnlichen Fundes hat verschiedene Experten zusammengebracht, die unterschiedliche Schlussfolgerungen über dessen Ursprung gezogen haben.

Die Kontroverse zwischen renommierten Wissenschaftlern über die Natur des nur wenige Zentimeter großen Wesens zeigt die Komplexität solcher Untersuchungen. Die Diskussion über die Wachstumsfugen, die Rippenanzahl und die ungewöhnlichen Schädelproportionen hat zu verschiedenen Interpretationen der Forschungsergebnisse geführt.

Kernpunkte

  • Die genetische Untersuchung des Atacama-Wesens führte zu wissenschaftlichen Meinungsverschiedenheiten

  • Ungewöhnliche anatomische Merkmale des Fundes werfen weiterhin Fragen auf

  • Die Forschungsergebnisse wurden von verschiedenen Experten unterschiedlich interpretiert

Dr. Steven Greers Enthüllungen

Die Zusammenarbeit mit Professor Nolan

Professor Gary Nolan von der Stanford Universität untersuchte 2012 ein kleines Skelett für Dr. Steven Greers Forschungsteam. Das etwa 15 Zentimeter große Skelett wies ungewöhnliche Merkmale auf, darunter eine vergrößerte Schädelform und nur 10 statt der üblichen 12 Rippen.

Die Wachstumsfugen des Skeletts deuteten auf ein Alter von 6-8 Jahren hin - trotz seiner geringen Größe. Ein Experte für Knochenfehlbildungen schloss eine gewöhnliche menschliche Deformation aus.

Die Vorwürfe der Datenfälschung

Dr. Greer wirft Professor Nolan vor, nach Erhalt von 3-4 Millionen Dollar vom Pentagon die Untersuchungsergebnisse manipuliert zu haben. Die veröffentlichten genetischen Daten seien laut führenden Genetikern gefälscht worden.

Professor Nolan veröffentlichte später einen Bericht, der das Skelett als deformierten menschlichen Fötus einstufte. Dr. Greer widerspricht dieser Einschätzung vehement und bezeichnet die Analyse als wissenschaftlichen Betrug.

Die Region in der chilenischen Atacama-Wüste, wo das Skelett gefunden wurde, ist bekannt für UFO-Sichtungen und Berichte über 45 Zentimeter große Wesen. Die wahre Natur des Skeletts bleibt ungeklärt.

Untersuchung der mysteriösen Lebensformen

Militärische Einbindung und Geheimdienstkooperation

Dr. Gary Nolan erhielt nach Erhalt der genetischen Proben eine Finanzierung von 3,4 Millionen Dollar durch das Pentagon. Seine anschließende Zusammenarbeit mit Geheimdiensten zur Untersuchung von UAP-Verletzungen wird von einigen Experten kritisch betrachtet. Die Analyseergebnisse der ursprünglichen Proben wurden nach der Finanzierung grundlegend verändert.

Das Rätsel des Atacama-Fundes

Der Fund aus der Atacama-Wüste in Chile weist einige bemerkenswerte anatomische Besonderheiten auf:

  • Körpergröße: Nur etwa 15 cm lang

  • Schädelform: Dreifach vergrößerte Augenhöhlen

  • Skelettstruktur: Nur 10 statt der üblichen 12 Rippen

  • Wachstumsfugen: Entsprechen einem 6-8 Jahre alten Menschen

Anatomische Besonderheiten:

  • Normale Wirbelsäulen- und Extremitätenproportionen

  • Mittelgesichtshypoplasie

  • Unterentwickelter Kiefer

Die Region der Atacama-Wüste ist für Berichte über ähnliche kleine Wesen bekannt, die in ihrer adulten Form etwa 45 cm groß sein sollen. Die genetische Analyse des Fundes führte zu wissenschaftlichen Kontroversen. Führende Genetiker zweifeln die veröffentlichten Ergebnisse an.

Die Bedenken von Dr. Steven Greer

UAP-Schäden unter der Lupe

Die angeblichen UAP-Schäden werden als künstlich hergestellte Verletzungen eingestuft. Das Pentagon hat erhebliche Summen in die Untersuchung dieser Vorfälle investiert. Die Analyse zeigt, dass diese Verletzungen menschlichen Ursprungs sind.

Auseinandersetzung mit Dr. Gary Nolan

Dr. Gary Nolan erhielt nach der Übergabe der genetischen Proben etwa 3,4 Millionen Dollar vom Pentagon. Die ursprünglichen Untersuchungsergebnisse wurden angeblich manipuliert. Die Analyse des Atacama-Wesens führte zu Unstimmigkeiten zwischen den Experten. Ein führender Genetiker widersprach der These eines deformierten Fötus, da die Wachstumsfugen einem sechsjährigen Menschen entsprachen. Das nur etwa 15 Zentimeter große Wesen bleibt bis heute ein Rätsel.

Die Spezies könnte einer bisher unbekannten irdischen Art angehören. In der Atacama-Wüste Chiles existieren seit langem Berichte über UFOs und kleine Kreaturen von etwa 45 Zentimetern Größe. Die veröffentlichten Daten wurden von führenden Genetikern überprüft und als wissenschaftlich fragwürdig eingestuft.

Anatomische Begutachtung und Analyse

Anatomische Merkmale und Untersuchungsergebnisse

Das kleine Skelett aus der Atacama-Wüste in Chile zeigt mehrere bemerkenswerte anatomische Besonderheiten. Der Schädel weist eine vergrößerte Augenhöhle auf, die etwa dreimal größer ist als bei einem durchschnittlichen Menschen. Die Schädelform zeigt zudem ungewöhnliche Proportionen im oberen Bereich.

Die Wirbelsäule und Extremitäten erscheinen in ihrer Grundstruktur normal proportioniert. Das Skelett besitzt nur 10 Rippen statt der üblichen 12 beim Menschen. Die Wachstumsfugen der Gelenke deuten auf ein Alter zwischen 6 und 8 Jahren hin.

Der Körper misst etwa 15 Zentimeter in der Länge. Auffällig sind außerdem eine Mittelgesichtshypoplasie sowie eine unterentwickelte Kieferpartie.

Wissenschaftliche Kontroversen

Die ursprünglichen Untersuchungsergebnisse führten zu unterschiedlichen Interpretationen. Die genetische Analyse wurde von verschiedenen Forschungsteams durchgeführt, darunter eine Gruppe von Stanford-Wissenschaftlern.

Die DNA-Sequenzierung des Skeletts ergab neue Erkenntnisse. Ein Team von elf Wissenschaftlern, einschließlich Spezialisten für Genanalyse, führte die detaillierte Untersuchung durch.

Die wissenschaftliche Gemeinschaft ist über die Interpretation der Ergebnisse gespalten. Einige Experten sehen in dem Fund einen ungewöhnlichen menschlichen Fötus, andere vermuten eine bisher unbekannte Spezies.

DNA-Studien des Atacama-Skeletts

Dr. Nolans wissenschaftliche Erkenntnisse

Die DNA-Sequenzierung des Atacama-Skeletts wurde von einem Team aus 11 Wissenschaftlern durchgeführt. Die Untersuchungen fanden an der Stanford-Universität statt, wobei die praktische Arbeit hauptsächlich von Studenten ausgeführt wurde.

Die anatomischen Besonderheiten des Skeletts sind bemerkenswert:

  • Nur 10 statt der üblichen 12 Rippen

  • Schädelgewölbe dreimal größer als bei Menschen

  • Normale Proportionen der Wirbelsäule und Extremitäten

  • Unterentwickelter Kiefer

  • Mittelgesichtshypoplasie

Die Wachstumsfugen der Gelenke deuten auf ein Alter von 6-8 Jahren hin. Das Skelett weist keine bekannten Syndrome oder Störungen auf.

Aussagen im Lex-Friedman-Gespräch

Dr. Nolan bestätigte im Podcast, dass er das Skelett auf Anfrage wissenschaftlich untersuchen sollte. Die Forschung wurde in Zusammenarbeit mit zwei weiteren Stanford-Wissenschaftlern und der Rock-Sequenzierungsgruppe durchgeführt.

Die Untersuchung zielte darauf ab, die außerirdische Hypothese mit wissenschaftlicher Methodik zu prüfen. Die Ergebnisse wurden in einer Studie zur Gesamtgenom-Sequenzierung des Atacama-Skeletts veröffentlicht.

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