Steven Greer behauptet, er habe das UFO der Phoenix-Lichter erscheinen lassen
Die Phoenix-Lichter von 1997 zählen zu den bedeutendsten UFO-Sichtungen in der Geschichte der USA. Am 13. März beobachteten tausende Menschen in Arizona und Nevada ein mysteriöses V-förmiges Objekt am Nachthimmel, das sich lautlos über den Bundesstaat bewegte.
Dr. Steven Greer, ein bekannter UFO-Forscher, behauptet eine direkte Verbindung zu diesem Ereignis. Er führte an jenem Tag in einem Digitallabor in Phoenix die sogenannten CE-5 Protokolle durch - eine Methode zur mentalen Kontaktaufnahme mit außerirdischen Präsenzen. Drei Stunden später erschienen die rätselhaften Lichter am Himmel, genau über seinem Standort.
Kernpunkte
Eine der größten Massen-UFO-Sichtungen ereignete sich über Arizona
Tausende Augenzeugen berichteten von V-förmigen Lichtern am Nachthimmel
Die Behörden versuchten das Ereignis als militärische Übung zu erklären
Vorgeschichte der Phoenix Lights
Die Phoenix Lights zählen zu den bedeutendsten UFO-Sichtungen der Geschichte. Am 13. März 1997 beobachteten tausende Menschen in Arizona und Nevada ein riesiges V-förmiges Objekt am Nachthimmel.
Dr. Steven Greer befand sich zu diesem Zeitpunkt in einem digitalen Labor in Phoenix, das mit geheimen Programmen verbunden war. Zusammen mit einem BBC-Bildredakteur arbeitete er an einer Fotoserie für eine Kongressanhörung im April 1997.
Am Nachmittag des 13. März führte Greer die CE-5-Protokolle durch - eine Methode zur mentalen Kontaktaufnahme mit außerirdischen Präsenzen. Nach seinen Angaben bat er die ETs um ein deutliches Zeichen, das auf Video festgehalten werden könnte.
Ein lokaler Arzt, Dr. Kai, dokumentierte die Lichter mit Fotos und Videos. Die Air Force erklärte später, die National Guard hätte Leuchtraketen abgefeuert.
Der damalige Gouverneur von Arizona, Fife Symington, verharmloste den Vorfall zunächst mit einer inszenierten Pressekonferenz. Jahre später gab er zu, selbst Zeuge des Phänomens gewesen zu sein und bedauerte seine frühere Reaktion.
Greers Behauptung, er habe die Phoenix Lights durch CE-5 ausgelöst, lässt sich nicht unabhängig verifizieren. Die Frage, ob andere Personen zur gleichen Zeit ähnliche Protokolle durchführten, bleibt offen.
Dr. Steven Greers Behauptungen
Dr. Steven Greer behauptet, er sei für das berühmte Phoenix-Lights-Phänomen vom 13. März 1997 verantwortlich. An diesem Tag beobachteten tausende Menschen in Arizona ein V-förmiges Flugobjekt am Himmel.
Greer erklärt, er habe sich zu dieser Zeit in einem digitalen Labor in Phoenix aufgehalten, das mit geheimen Programmen verbunden war. Er führte dort die sogenannten CE-5-Protokolle durch - eine Methode, bei der man angeblich mental mit außerirdischen Wesen kommunizieren kann.
Seine Behauptung: Das UFO erschien um 20:30 Uhr direkt über seinem Labor als direktes Ergebnis seiner CE-5-Aktivitäten. Ein BBC-Bildredakteur half ihm dabei, Bildmaterial für eine Präsentation vor dem US-Kongress zusammenzustellen.
Die offiziellen Erklärungen der Behörden:
Die Luftwaffe spricht von Leuchtfackeln
Die Nationalgarde übernahm die Verantwortung
Der Gouverneur von Arizona machte sich zunächst darüber lustig, gab später aber zu, das Phänomen selbst gesehen zu haben
Kritische Anmerkungen zu Greers Darstellung:
Es gibt keine Beweise für seine Beteiligung
Die Kausalität zwischen CE-5 und dem Ereignis ist nicht nachweisbar
Andere CE-5-Praktizierende in Phoenix könnten theoretisch auch involviert gewesen sein
Dr. Greer nutzt diesen Fall als Beispiel für die angebliche Wirksamkeit seiner CE-5-Methode. Er kritisiert die "Nuts-and-Bolts"-UFO-Forscher, die seine Erklärung nicht akzeptieren.
Die Phoenix-Lichter vom 13. März 1997
Tätigkeit im technischen Forschungszentrum
Dr. Steven Greer arbeitete an diesem Tag in einem speziellen digitalen Labor in Phoenix. Ein BBC-Bildredakteur unterstützte ihn bei der Zusammenstellung von Bildmaterial für eine bevorstehende Kongressvorführung im April 1997. Das Labor war Teil eines vertraulichen Programms, zu dem Dr. Greer Zugang erhielt.
Anwendung der Außerirdischen-Kontaktprotokolle
Während des Fluges nach Phoenix führte Dr. Greer die CE-5-Protokolle durch. Diese Methode zielt darauf ab, eine gedankliche Verbindung zu außerirdischen Lebensformen herzustellen. Er bat die vermuteten Außerirdischen um ein deutliches Zeichen, das auf Video festgehalten werden könnte.
Das Phänomen der Phoenix-Lichter
Um 20:30 Uhr erschien eine V-förmige Formation von Lichtern am Himmel über Phoenix. Das Zentrum der Erscheinung befand sich direkt über dem Labor. Tausende von Bewohnern in Arizona und Nevada beobachteten das Ereignis.
Wichtige Reaktionen:
Dr. Kai, ein befreundeter Arzt, dokumentierte die Lichter mit Fotos
Die Luftwaffe erklärte später, es seien Leuchtraketen gewesen
Gouverneur Fife Symington hielt eine spöttische Pressekonferenz ab
Der Gouverneur gestand später, selbst Zeuge gewesen zu sein
Die Nationale Garde bezeichnete es als militärische Übung. Die Sichtung gilt als eine der bedeutendsten UFO-Massenbeobachtungen der Geschichte.
Mediale und gesellschaftliche Resonanz
UFO-Enthusiasten und kritische Stimmen
Die UFO-Gemeinschaft zeigte sich gespalten in ihrer Interpretation der Ereignisse. Die traditionellen UFO-Forscher, die sich hauptsächlich auf physische Beweise konzentrieren, äußerten Zweifel an bestimmten Erklärungsversuchen. Dr. Steven Greer beanspruchte die Verantwortung für das Ereignis durch seine CE-5-Protokolle, was bei vielen Experten auf Skepsis stieß.
Stellungnahme der Luftwaffe
Die US Air Force veröffentlichte eine offizielle Erklärung, in der sie die Lichter als militärische Leuchtfackeln der Nationalgarde identifizierte. Diese wurden einige Stunden nach den ersten Sichtungen abgeworfen.
Die kontroverse Pressekonferenz
Der damalige Gouverneur von Arizona, Fife Symington, organisierte eine denkwürdige Pressekonferenz. Er ließ einen Mitarbeiter in einem Alien-Kostüm auftreten, was die Situation ins Lächerliche zog. In späteren Jahren revidierte Symington seine Position und gab zu, selbst Zeuge des Phänomens gewesen zu sein. Er bedauerte seinen früheren Umgang mit der Situation.
Kulturelle und soziale Auswirkungen
Auswirkungen auf die UFO-Forschungsgemeinschaft
Die Phoenix-Lichter von 1997 spalteten die UFO-Forschungsgemeinschaft in verschiedene Lager. Dr. Steven Greer beanspruchte die Verantwortung für das Ereignis durch seine CE-5-Protokolle, was zu kontroversen Diskussionen führte. Die traditionelle UFO-Forschung, die sich auf physische Beweise konzentriert, stellte diese Behauptungen in Frage.
Die unterschiedlichen Interpretationen des Vorfalls führten zu Spannungen zwischen verschiedenen UFO-Forschungsgruppen. Einige Forscher bevorzugten technische Erklärungen, während andere paranormale Theorien unterstützten.
Dokumentierte Massenbeobachtungen
Am 13. März 1997 berichteten tausende Menschen in Arizona und Nevada von einem V-förmigen Objekt am Nachthimmel. Die Sichtungen begannen gegen 20:30 Uhr und erstreckten sich über mehrere Städte.
Dr. Kai, ein Mediziner vor Ort, dokumentierte das Phänomen mit Fotos und Videoaufnahmen. Die Luftwaffe erklärte später, sie hätte Leuchtraketen eingesetzt.
Der damalige Gouverneur von Arizona hielt eine umstrittene Pressekonferenz ab:
Zunächst verharmloste er die Sichtungen mit einer inszenierten Alien-Kostümierung
Später gab er zu, das Phänomen selbst beobachtet zu haben
Er bedauerte seinen anfänglichen Umgang mit dem Ereignis
Die Massenbeobachtungen wurden zu einem der meistdiskutierten UFO-Vorfälle der 1990er Jahre.
Dr. Greers Vorträge und Dokumente
Präsentation im Kongress April 1997
Dr. Greer erstellte zusammen mit einem BBC-Bildredakteur eine Sammlung von Bildmaterial für eine wichtige Kongresspräsentation. Die Vorbereitung fand in einem speziellen digitalen Labor statt. Das Material wurde den Kongressmitgliedern während der April-Briefings 1997 in Washington vorgelegt.
Die Phoenix-Lichter ereigneten sich am selben Tag wie Dr. Greers Laborarbeit. Der Vorfall wurde von tausenden Menschen beobachtet. Dr. Kai, ein befreundeter Arzt, dokumentierte das Ereignis mit Fotos und Videoaufnahmen.
Die Air Force erklärte später, es habe sich um Leuchtkugeln der Nationalgarde gehandelt. Der Gouverneur von Arizona hielt eine Pressekonferenz ab, bei der ein als Außerirdischer verkleideter Assistent auftrat.
Neues Filmprojekt
Ein neuer Film über Dr. Greers Arbeit befindet sich in Produktion. Die Veröffentlichung ist für Ende 2025 geplant. Das Projekt soll deutlich umfangreicher werden als der vorherige Film "Sirius".
Der Film wird die Phoenix-Lichter-Ereignisse dokumentieren. Das aufgezeichnete Material vom damaligen Gouverneur wird ebenfalls Teil des Films sein.
Techniken für die Kontaktaufnahme
Die CE-5 Protokolle bieten eine strukturierte Methode zur Kontaktaufnahme mit außerirdischen Präsenzen. Diese Technik basiert auf einer mentalen Verbindung mit dem UFO-Phänomen.
Die Grundlage dieser Methode ist die gezielte Kommunikation durch Gedankenübertragung. Dabei sendet der Praktizierende spezifische Anfragen an die extraterrestrischen Intelligenzen.
Ein wichtiger Aspekt der CE-5 Technik:
Mentale Fokussierung
Klare Intention setzen
Spezifische Anfragen formulieren
Offenheit für Antworten
Das Protokoll kann sowohl einzeln als auch in Gruppen durchgeführt werden. Die Praxis erfordert keine speziellen Werkzeuge oder Ausrüstung.
Besondere Merkmale der CE-5 Kommunikation:
Verbindung mit dem "Feld unbegrenzten Bewusstseins"
Ähnlichkeit zu Fernwahrnehmungstechniken
Möglichkeit zur direkten Interaktion
Die Methode setzt voraus, dass außerirdische Präsenzen in der Lage sind, mentale Signale zu empfangen und darauf zu reagieren. Sie unterscheidet sich von traditionellen Kontaktversuchen durch ihre nicht-physische Natur.
Dr. Steven Greers umstrittene Position
Dr. Steven Greer behauptet, für die Phoenix-Lichter von 1997 verantwortlich zu sein. Diese UFO-Sichtung gilt als eines der bedeutendsten Ereignisse der UFO-Geschichte, bei dem tausende Menschen in Arizona ein V-förmiges Objekt am Himmel beobachteten.
Greer erklärt, er habe sich zum Zeitpunkt des Vorfalls in einem digitalen Labor in Phoenix befunden. Er führte dort nach eigenen Angaben die CE-5-Protokolle durch - eine Methode, die angeblich mentalen Kontakt zu außerirdischen Wesen ermöglicht.
Das Phoenix Lights-Ereignis ereignete sich am 13. März 1997 um 20:30 Uhr. Greer gibt an, er habe die außerirdischen Wesen gebeten, etwas "Unverkennbares" zu zeigen, das auf Video festgehalten werden könnte.
Die offiziellen Erklärungen der Behörden weichen von Greers Version ab:
Die Air Force schrieb das Phänomen Leuchtfackeln zu
Die Nationalgarde bezeichnete es als militärische Übung
Der Gouverneur von Arizona machte sich zunächst darüber lustig, gab später aber zu, es selbst gesehen zu haben
Greers Behauptungen werden von vielen UFO-Forschern kritisch gesehen. Seine Darstellung lässt sich nicht unabhängig überprüfen. Zudem bleibt unklar, wie er nachweisen könnte, dass die Lichter tatsächlich eine Reaktion auf seine CE-5-Protokolle waren.