Neuer Militärzeuge packt aus: Schockierende Enthüllungen über das Tic-Tac-UFO!

In diesem Artikel werden neue Einblicke in das bekannte Tiktac-UFO-Video gegeben, das auf der USS Jackson aufgenommen wurde. Zum ersten Mal berichtet ein aktives Mitglied der US Navy, Alex Wiggins, direkt über seine Sichtung und die Ereignisse rund um die Aufnahme. Er teilt Details, die bisher nicht bekannt waren, und stellt seine Erfahrungen der Öffentlichkeit zur Verfügung.

Alex Wiggins bringt durch seine jahrelange Erfahrung bei der Marine und seine Fachkenntnisse als Operationsspezialist eine neue Perspektive in die Analyse des Vorfalls ein. Seine Beobachtungen vor und nach der Videoaufnahme bieten einen erweiterten Kontext, der für das Verständnis des Geschehens von zentraler Bedeutung ist.

Key Takeaways

  • Neue Details von Zeuge Alex Wiggins bieten zusätzlichen Kontext.

  • Die Analyse beleuchtet unbekannte Aspekte der UFO-Sichtung.

  • Die Zeugenaussage trägt zur weiteren Forschung bei.

Hintergrund des UFO-Videos der USS Jackson

Öffentliche Bekanntmachung und Reaktionen

Das fragliche Video, das an Bord der USS Jackson aufgenommen wurde, gewann große Aufmerksamkeit, nachdem es von Jeremy Corbell und George Knapp publiziert wurde. Erstmals äußerte sich ein Crewmitglied der Marine öffentlich, indem er sowohl sein Gesicht als auch seinen Namen preisgab.

Besondere Merkmale der Veröffentlichung:

  • Die Verbreitung erfolgte über die Plattform „Weaponized“.

  • Das Video und die dazugehörigen Zeugenaussagen stießen auf rege Diskussionen in der UFO-Community.

  • Ein Link zum vollständigen Interview wurde bereitgestellt, um Transparenz zu gewährleisten.

Plattform Bekannt gewordene Personen Besondere Hinweise Weaponized Podcast Jeremy Corbell, George Knapp Link zum Interview, offene Diskussion

Beteiligte Crewmitglieder und Zeugenaussagen

Zu den wichtigsten Akteuren zählt Alex Wiggins, der seit über zwei Jahrzehnten aktiven Dienst in der US Navy leistet. Er meldete sich nach Hinweis von Admiral Tim Galaudet, einem bekannten Befürworter transparenter Information über nicht identifizierte Luftphänomene, und berichtete detailliert, was er erlebt hatte.

Wichtige Details zur Zeugenaussage:

  • Alex Wiggins war als Operationsspezialist an Bord.

  • Er beschrieb, wie er ein helles Licht aus dem Meer auftauchen sah, das sich durch kontinuierliche Leuchtkraft von bekannten Schiffslichtern unterschied.

  • Nach Überprüfung mit mehreren Sensoren und Rücksprache mit dem Wachteam ließen sich vier Objekte feststellen, die sich ohne auffällige physikalische Effekte rasch in nordöstliche Richtung entfernten.

Weitere relevante Personen:

  • Admiral Tim Galaudet, der den Kontakt zwischen Alex Wiggins und den Journalisten herstellte

  • Der Tactical Action Officer und weitere Mitglieder der Schiffsbesatzung, mit denen die Beobachtungen geteilt wurden

Persönliche Darstellung von Alex Wiggins

Beweggründe für das öffentliche Auftreten

Alex Wiggins, ein aktives Mitglied der US Navy mit 23 Jahren Dienstzeit, entschloss sich, mit seinem Namen und Gesicht an die Öffentlichkeit zu gehen. Der Kontakt entstand durch Admiral Tim Galaudet, der in der UFO-Gemeinschaft bekannt ist und Alex mit Jeremy Corbell und George Knapp in Verbindung brachte. Seine Entscheidung basierte darauf, dass er als direkter Zeuge von dem Vorfall auf der USS Jackson berichten wollte, um mehr Klarheit und Kontext zu schaffen.

Beruflicher Werdegang und Fachwissen

Wiggins arbeitet als leitender Unteroffizier und Operationsspezialist bei der U.S. Navy. In seiner Rolle ist es Teil seiner Grundausbildung, verschiedene Schiffstypen anhand von Silhouetten und Lichtmustern zu erkennen.
Berufserfahrung im Überblick:

Position Erfahrung US Navy Operationsspezialist 23 Jahre Licht- und Silhouettenkunde Umfassend durch Ausbildung Tätigkeit auf USS Jackson Direkt involviert

Zu seinen Kompetenzen zählen:

  • Einschätzung von Gefahrensituationen

  • Kommunikation mit Schiffsoffizieren

  • Instrumentenüberwachung und -auswertung

Schilderung der beobachteten Ereignisse

Wiggins beschreibt ein helles Licht, das nachts aus dem Wasser aufstieg und kontinuierlich (ohne Flackern) in die Luft ging. Er betont, dass er dank seiner Erfahrung sofort erkannte, dass es sich nicht um übliche Schiffslichter handelte.

Daraufhin überprüfte er die Instrumente und zog andere Besatzungsmitglieder hinzu, um das Phänomen gemeinsam zu beobachten. Während der Beobachtung bestand zu keiner Zeit eine Bedrohungslage für das Schiff.

Beobachtete Besonderheiten:

  • Insgesamt vier Lichtquellen nach Herauszoomen erkennbar

  • Keine lauten Geräusche, kein Überschallknall, keine sichtbaren Wasser- oder Welleneffekte

  • Die Objekte starteten gemeinsam in nordöstliche Richtung, sehr schnell, aber noch nachvollziehbar in der Bewegung

»Alles geschah nahezu geräuschlos und ohne spürbare Auswirkungen auf die Umgebung. Das war etwas, das ich so in all den Jahren auf See nie gesehen habe.«

Gründliche Untersuchung der UFO-Sichtung

Sichtungen mit dem Auge und sensorische Bestätigung

Der Zeuge berichtet, ein helles Licht bemerkt zu haben, das in der Dunkelheit aus dem Wasser aufstieg. Durch seine langjährige Erfahrung konnte er das Objekt eindeutig von an Bord bekannten Lichtern wie etwa Fischerbooten, Tankern oder Frachtschiffen unterscheiden. Nach der ersten visuellen Entdeckung wurden zusätzliche Sensoren genutzt, um die Beobachtung zu überprüfen und weitere Daten zu gewinnen.

Beobachtungsmethode Ergebnis Visuelle Inspektion Starkes Licht, gleichmäßig Radarsensoren Weitere Kontakte sichtbar Kommunikation mit Wache Bestätigung der Sichtung

Eigenschaften des Lichts und Flugbewegung

Das Licht verhielt sich auffällig konstant ohne erkennbares Blinken oder Flackern. Während sich die Sicht auf das Ereignis erweiterte, wurden insgesamt vier getrennte Objekte festgestellt. Diese entfernten sich synchron in nordöstlicher Richtung. Keine der Bewegungen wurde von Geräuschen oder sichtbaren Störungen wie Überschallknall oder Wasserverdrängung begleitet.

  • Dauer der Beobachtung: Etwa 20–30 Sekunden nach dem Videoende

  • Anzahl der Objekte: Vier

  • Bewegungsmuster: Gleichzeitiges, schnelles Wegfliegen

  • Begleiterscheinungen: Keine nachweisbaren Umweltveränderungen (kein Windstoß, keine Wellenbildung)

Reaktion der Besatzung und betriebene Maßnahmen

Nach dem Entdecken des Phänomens informierte der Zeuge umgehend die verantwortlichen Offiziere an Bord, unter anderem den zuständigen Offizier im Kommandozentrum. Es wurde entschieden, die Beobachtung mithilfe weiterer technischer Einrichtungen fortzusetzen, darunter spezielle Kamerasysteme wie das Safire-System. Die Stimmung an Bord blieb gelassen; es wurde keine unmittelbare Bedrohungslage erkannt. Die Crew nutzte die Gelegenheit, ihre Aufmerksamkeit verstärkt auf die sich entfernenden Objekte zu richten und weitere Details zu dokumentieren.

Enthüllungen nach Stopp der Videoaufnahme

Wahrnehmung zusätzlicher Erscheinungen

Nach dem Ende der Videoaufzeichnung wurden im weiteren Verlauf des Vorfalls mehrere weitere Lichter erkannt. Während anfangs nur ein bis zwei Objekte im Video sichtbar waren, zeigte sich wenig später, dass insgesamt vier separate Lichtquellen vorhanden waren. Diese Erkenntnis wurde sowohl visuell als auch über das Radar bestätigt.

Beobachtung Anzahl der Objekte Ursprünglich sichtbare Lichter 1–2 Nach dem Herauszoomen 4

Das Personal an Bord diskutierte und überprüfte die Kontakte mittels verschiedener Sensoren.

Plötzlicher Aufbruch der vier Lichter Richtung Nordosten

Etwa 20 bis 30 Sekunden nach dem Videoende setzten sich alle vier Objekte fast gleichzeitig in Bewegung. Sie legten rasch einen Kurs in nordöstliche Richtung zurück und entfernten sich gemeinsam aus dem Sichtfeld.

  • Richtung des Abflugs: Nordosten

  • Synchronität: Alle vier bewegten sich fast im selben Moment

  • Beobachtungsdauer: Die Bewegung konnte einige Sekunden lang verfolgt werden

Es wurde betont, dass dieses Verhalten unerwartet und ungewöhnlich für bekannte Flugobjekte war.

Analyse des Tempos und fehlender physikalischer Begleiterscheinungen

Die Geschwindigkeit der Objekte wird als sehr hoch beschrieben, jedoch nicht unmittelbar von einer Sekunde auf die andere verschwunden – Beobachtende konnten den Abflug aktiv verfolgen.

Trotz der Geschwindigkeit traten keine begleitenden Phänomene auf, die normalerweise bei schnellen Bewegungen in der Atmosphäre zu erwarten wären:

  • Kein Überschallknall

  • Keine sichtbaren Wellenbildung auf dem Wasser

  • Keine Luftverwirbelungen oder Störungen

  • Kein wahrnehmbares Geräusch

Diese Beobachtungen lassen auf Eigenschaften schließen, die von bekannten Flugtechnologien abweichen. Das Fehlen üblicher physikalischer Effekte wurde von den Beteiligten mehrfach hervorgehoben.

Bedeutung von Zeugenaussagen für die Erforschung unbekannter Flugobjekte

Zeugenaussagen wie die von Alex Wiggins spielen eine zentrale Rolle, wenn es um die Erforschung unbekannter Flugobjekte (UFOs) geht. Besonders wertvoll sind Berichte von erfahrenen Fachkräften, die durch ihre Ausbildung und ihren beruflichen Hintergrund in der Lage sind, zwischen gewöhnlichen Lichtern (z.B. Fischerboote, Frachtschiffe) und ungewöhnlichen Phänomenen zu unterscheiden.

Wichtige Aspekte bei Zeugenaussagen:

  • Fachkenntnisse: Langjähriges Personal, wie etwa Angehörige der US-Marine, kennt typische Lichtquellen auf See und kann ungewöhnliche Erscheinungen kompetent einordnen.

  • Direkte Beobachtung: Beschreibungen aus erster Hand liefern Einblicke, die auf technischen Aufnahmen nicht sichtbar sind, z.B. Bewegungsmuster oder das Verhalten der Objekte nach Ende einer Videoaufnahme.

  • Einordnungen und Abläufe: Zeugen schildern Details, beispielsweise dass mehrere leuchtende Objekte gleichzeitig und lautlos in eine bestimmte Richtung flogen – ohne sichtbare Auswirkungen auf die Umgebung (kein Geräusch, keine Wellen, keine Luftverwirbelungen).

Besonderheit der Zeugenaussage Bedeutung für die Forschung Unterschied zu bekannten Objekten Präzise Abgrenzung durch Fachwissen Reaktion der Umgebung Hinweise auf physikalische Eigenschaften Anzahl und Bewegung von Objekten Erweiterung der Kontextinformationen

Zeugenaussagen bieten somit zusätzliche Puzzleteile, um Sichtungen technischer Systeme besser zu verstehen. Sie ermöglichen, Informationslücken zu schließen, die rein bildgebende Verfahren lassen, und helfen dabei, ein vollständigeres Bild des jeweiligen Vorfalls zu rekonstruieren.

Schlussfolgerung

Die Aussage von Alex Wiggins liefert wertvolle Informationen zur Beobachtung des Lichts auf der USS Jackson. Seine langjährige Erfahrung bei der Marine versetzt ihn in die Lage, verschiedene Lichtquellen zuverlässig zu unterscheiden. Nach seinen Angaben verhielt sich das beobachtete Licht vollkommen anders als bekannte Schiffs- oder Flugzeugbeleuchtungen.

Beobachtete Merkmale:

  • Ein einzelnes, helles Licht tauchte nachts aus dem Wasser auf.

  • Das Licht bewegte sich gleichmäßig und ohne Blinken in die Luft.

  • Später wurden durch das Herauszoomen im Video insgesamt vier dieser Objekte erkannt.

  • Die Objekte stiegen gemeinsam Richtung Nordosten auf, lautlos und ohne sichtbare Störung der Umgebung.

Wiggins betonte, dass keine Bedrohung für das Schiff wahrgenommen wurde. Es wurden keine ungewöhnlichen Einsatzregeln aktiviert, und auch Wind, Schall oder Wasserveränderungen blieben vollständig aus. Die Crew nutzte verschiedene Sensoren, um die Erscheinung zu analysieren und zu beobachten.

Zusätzliche Details:

Merkmal Beobachtung Sichtung Vier Objekte insgesamt Bewegung Plötzlicher, schneller Aufstieg Geräusche Keine wahrnehmbar Auswirkungen Keine Effekte auf Crew oder Umgebung Sensoranalyse Durchführung mit mehreren Systemen

Diese detaillierte Schilderung ergänzt die verfügbaren Videoaufnahmen und bietet neue Einsichten aus erster Hand.

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