Tritt eine falsche UFO-Whistleblowerin ins Rampenlicht?

Die Geschichte von Mikaela FASA hat in den sozialen Medien für erhebliche Aufregung gesorgt. Als ehemalige Angehörige der US Air Force behauptet sie, während ihrer Dienstzeit als E4 bedeutsame Informationen über UAP-Aktivitäten verarbeitet zu haben.

Ihre öffentlichen Aussagen über geheimdienstliche Tätigkeiten und angebliche Begegnungen mit nicht-menschlicher Intelligenz haben die Aufmerksamkeit einiger Kongressabgeordneter geweckt. Die Glaubwürdigkeit ihrer Behauptungen steht allerdings in Frage, besonders angesichts ihrer späteren Äußerungen über permanente außerirdische Kontakte.

Wichtige Erkenntnisse

  • Eine ehemalige Luftwaffenmitarbeiterin tritt mit kontroversen Behauptungen an die Öffentlichkeit

  • Die vorgebrachten Aussagen werden von mehreren politischen Akteuren ernst genommen

  • Die Glaubwürdigkeit der Behauptungen wird durch widersprüchliche Darstellungen beeinträchtigt

Wer ist Mikaela FASA?

Persönliche Details

Mikaela FASA, eine ehemalige Angehörige der US-Luftwaffe im Rang E4, diente als Geheimdienstanalystin. Ihre primäre Aufgabe bestand in der Verarbeitung von Einsatzberichten und der Erstellung täglicher Aktivitätsberichte für Lufteinheiten im CENTCOM-Bereich. Ihr genauer Nachname ist nicht eindeutig geklärt, da sie diesen später änderte.

Öffentliche Behauptungen

FASA trat mit mehreren bedeutsamen Aussagen an die Öffentlichkeit:

  • Dienstliche Erfahrungen:

    • Bearbeitung von UAP-bezogenen Pilotenmeldungen

    • Tätigkeit in der Nachtschicht von Oktober 2020 bis Januar 2021

    • Zugang zur Castle Run-Datenbank

Berichtete Vorfälle:

  • Anweisung eines CIA-Mitarbeiters, bestimmte "Blue-on-Blue"-Ereignisse nicht zu dokumentieren

  • Regelmäßige UAP-Aktivitäten im Einsatzgebiet

  • Behauptete Kontakte mit nicht-menschlichen Intelligenzen, die sich angeblich manifestieren durch:

    • Physische Berührungen

    • Visuelle Erscheinungen

    • Elektrische Störungen

    • Akustische Phänomene

FASA äußerte den Wunsch, vor dem Kongressabgeordneten Tim Burchett auszusagen und behauptet, Beweise für ihre Aussagen vorweisen zu können.

Ein Aufsehenerregender Social-Media-Beitrag

Tweet-Inhalt

Michaela Fascha, eine ehemalige US-Luftwaffensoldatin im Rang E4, veröffentlichte einen bedeutsamen Tweet. Sie erklärte ihre Position als Whistleblowerin und beschrieb ihre frühere Rolle bei der Verarbeitung von Einsatzberichten von Piloten im CENTCOM-Gebiet.

Militärische Berichterstattung

Die Soldatin war für die Erstellung täglicher Aktivitätsberichte und geheimdienstlicher Zusammenfassungen für Lufteinheiten zuständig. Zwischen Oktober 2020 und Januar 2021 arbeitete sie in der Nachtschicht. Ein wichtiger Vorfall ereignete sich, als ein CIA-Offizier sie anwies, einen Blue-on-Blue-Zwischenfall nicht zu dokumentieren.

Zeugenbereitschaft

Die Veteranin, die aktuell in Fort Bragg, North Carolina stationiert ist, äußerte den Wunsch, vor dem Kongressabgeordneten Tim Burchett auszusagen. Sie betont ihre Besorgnis über:

  • Die aktuelle Administration

  • Den nationalen Sicherheitsapparat

  • Die Beziehungen zu China

Sie versichert, dass sie:

  • Nicht unter Zwang handelt

  • Keine feindliche Beeinflussung erfährt

  • Aus eigenem Gewissen spricht

Öffentliche Resonanz auf Behauptungen

Reaktion des Kongressabgeordneten Burchett

Der Kongressabgeordnete Tim Burchett meldete sich nach der Veröffentlichung der Aussagen zu Wort. Er signalisierte seine Bereitschaft, mit der ehemaligen Luftwaffenmitarbeiterin zu sprechen und ihre Behauptungen anzuhören.

Ausbleibende Antworten von Schlüsselpersonen

Die früheren Kontaktversuche zu mehreren prominenten Persönlichkeiten blieben erfolglos. Direkte Mitteilungen an:

  • Jeremy McCay

  • Sean Ryan Adams

  • Shu

Diese Personen reagierten nicht auf die Nachrichten oder Beweismaterialien, die ihnen zugesandt wurden. Die Berechtigungsnachweise wurden speziell an Sean Ryan und Jeremy McCay übermittelt.

Fragwürdige Behauptungen

Mangelndes UAP-Dokumentationssystem

Die militärische Berichterstattung über unidentifizierte Luftphänomene weist erhebliche Lücken auf. Während Piloten regelmäßig UAP-Aktivitäten im CENTCOM-Bereich meldeten, existierte kein standardisiertes System zur Erfassung dieser Vorfälle. Die Datenbank "Castle Run" enthielt zwar entsprechende Berichte, diese wurden aber nicht systematisch verarbeitet.

Die Dokumentation der Vorfälle zwischen Oktober 2020 und Januar 2021 erfolgte hauptsächlich während der Nachtschichten bei reduzierter Personalstärke. Die fehlende Struktur zur UAP-Erfassung erschwerte eine vollständige Auswertung der Ereignisse.

Interne Vorfälle mit Eigenbeschuss

Mehrere kritische Vorfälle mit Eigenbeschuss ("Blue-on-Blue") wurden nicht ordnungsgemäß dokumentiert. Ein CIA-Mitarbeiter wies ausdrücklich an, bestimmte Zwischenfälle dieser Art nicht in die Berichte aufzunehmen. Diese Praxis zielte darauf ab, diplomatische Komplikationen zu vermeiden.

Die Anweisung zur Nicht-Dokumentation erfolgte direkt während der Berichtserstellung. Das Personal erhielt klare Vorgaben, diese Vorfälle aus den offiziellen Berichten auszuklammern.

Die mangelhafte Transparenz bei der Dokumentation von Eigenbeschuss-Vorfällen wirft Fragen zur Vollständigkeit der militärischen Berichterstattung auf.

Weitreichende Ansprüche

Bedenken über Geheimdienste

Michaela Fascha, eine ehemalige Angehörige der US-Luftwaffe im Rang E4, äußerte schwerwiegende Behauptungen über ihre Zeit im Militärdienst.

Sie berichtete von ihrer Tätigkeit in der Verarbeitung von Einsatzberichten und der Erstellung täglicher Aktivitätsberichte für Lufteinheiten im CENTCOM-Bereich. Bei ihrer Arbeit mit der Castle-Run-Datenbank zwischen Oktober 2020 und Januar 2021 stieß sie auf bedeutsame UAP-Aktivitäten.

Ein besonders kritischer Vorfall ereignete sich während ihrer Nachtschicht, als ein CIA-Mitarbeiter sie anwies, bestimmte "Blue-on-Blue"-Vorfälle nicht zu dokumentieren. Der angegebene Grund: Die Vermeidung diplomatischer Komplikationen.

Unveröffentlichte Tesla-Dokumente

Fascha stellte Verbindungen zwischen ihren Beobachtungen und den Aussagen von Matt Lievenberg her. Sie äußerte die Überzeugung, dass Lievenberg noch am Leben sei - eine Einschätzung, die sie auf seine Expertise bei der Analyse bestimmter Tesla-Materialien stützt.

Ihre späteren Social-Media-Beiträge enthielten Beschreibungen von angeblichen Begegnungen mit nicht-menschlichen Intelligenzen. Diese reichten von:

  • Taktilen Wahrnehmungen

  • Visuellen Anomalien in Form von plasmaähnlichen Gestalten

  • Elektrischen Störungen

  • Akustischen Phänomenen

Stand: Februar 2025

Sicherheitsüberprüfung und Befugnisse

Angebliche Geheimdienst-Karriere

Michaela Fascha behauptet, als E4-Rang bei der US Air Force gedient zu haben. Ihre primäre Aufgabe bestand angeblich in der Verarbeitung von Einsatzberichten von Piloten im CENTCOM-Gebiet. Die tägliche Arbeit umfasste die Erstellung von Aktivitätsberichten und geheimdienstlichen Zusammenfassungen für Lufteinheiten.

Von Oktober 2020 bis Januar 2021 arbeitete sie nach eigenen Angaben in der Nachtschicht. Während dieser Zeit kam es zu einem bemerkenswerten Vorfall: Ein CIA-Offizier wies sie an, bestimmte "Blue-on-Blue"-Vorfälle nicht zu dokumentieren, um diplomatische Komplikationen zu vermeiden.

Datenbank-Zugriffe

Die Verarbeitung der Einsatzberichte erfolgte in der Castle Run-Datenbank. Fascha gibt an, dort UAP-Aktivitäten dokumentiert zu haben, obwohl kein formales Meldesystem dafür existierte.

Ihre Berechtigungsnachweise wurden angeblich an:

  • Sean Ryan

  • Jeremy McKay

übermittelt, eine Bestätigung steht noch aus. Sie ist derzeit in North Carolina stationiert und Teil der individuellen Bereitschaftsreserve.

Erfahrungen mit nichtmenschlicher Intelligenz

Früheres Desinteresse an unbekannten Flugobjekten

Die Militäranalytin zeigte anfangs kein besonderes Interesse an UFOs oder ähnlichen Phänomenen. Ihre Einstellung änderte sich erst durch ihre Tätigkeit bei der Langley Air Force Base.

Die Konfrontation mit zahlreichen UFO-Meldungen im Jahr 2020 weckte ihre Aufmerksamkeit. Diese Berichte wurden direkt an den Kongress weitergeleitet.

Direkte Begegnungen

Nach ihrer aktiven Dienstzeit 2021 beschreibt die Analystin intensive Kontakte mit mutmaßlich nicht-irdischen Erscheinungen. Die Interaktionen äußern sich auf verschiedene Arten:

  • Physische Wahrnehmungen:

    • Berührungsempfindungen

    • Taktile Reize zur Aufmerksamkeitsgewinnung

  • Optische Erscheinungen:

    • Schattenhafte Gestalten

    • Plasma-ähnliche Bewegungen

    • Flüssige Formationen

  • Technische Auffälligkeiten:

    • Flackernde Lichter

    • Elektrische Störungen

    • Akustische Signale

Die Analystin berichtet von permanenten Kontakten rund um die Uhr. Diese Wesen verfügen ihrer Beschreibung nach über die Fähigkeit, sich in der Öffentlichkeit zu tarnen.

Öffentliche Enthüllungen und soziale Ausgrenzung

Angst vor sozialer Ablehnung

Die Angst vor negativen Reaktionen und sozialer Ausgrenzung führt oft zu Zurückhaltung bei der Mitteilung außergewöhnlicher Erfahrungen. Die Betroffenen fürchten, als unglaubwürdig abgestempelt oder nicht ernst genommen zu werden. Viele Menschen mit ungewöhnlichen Erlebnissen schweigen aus Sorge vor beruflichen oder persönlichen Konsequenzen.

Die gesellschaftliche Stigmatisierung zeigt sich besonders im beruflichen Umfeld. Militärangehörige und Regierungsmitarbeiter vermeiden es häufig, über ungewöhnliche Beobachtungen zu sprechen. Die Angst vor dem Verlust der Glaubwürdigkeit oder negativen Karrierefolgen überwiegt.

Preisgabe persönlicher Erlebnisse

Der Schritt an die Öffentlichkeit erfordert Mut und die Bereitschaft, sich Kritik und Zweifeln zu stellen. Einige Betroffene entscheiden sich trotz der Risiken für eine öffentliche Mitteilung ihrer Erfahrungen. Die Motivation liegt oft im Wunsch nach Transparenz und der Überzeugung, wichtige Informationen teilen zu müssen.

Die Form der Kommunikation reicht von:

  • Social Media Beiträgen

  • Direkten Kontaktaufnahmen mit Medien

  • Meldungen an offizielle Stellen

  • Öffentlichen Stellungnahmen

Die Betroffenen berichten von einem inneren Konflikt zwischen dem Bedürfnis nach Mitteilung und der Furcht vor negativen Konsequenzen. Der Wunsch nach Authentizität steht dabei im Spannungsverhältnis zu gesellschaftlichen Erwartungen.

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