JFK schrieb 10 Tage vor seiner Ermordung ein Memo an die CIA über UFOs
Die mysteriösen Ereignisse rund um John F. Kennedys letzte Tage im Amt werfen bis heute viele Fragen auf. Am 12. November 1963 verfasste der US-Präsident ein streng geheimes Memorandum an den CIA-Direktor mit einer ungewöhnlichen Anfrage bezüglich der Untersuchung von UFO-Akten.
Der Präsident strebte eine engere Zusammenarbeit mit der Sowjetunion in der Weltraumforschung an und wollte zwischen bekannten und unbekannten Luftphänomenen unterscheiden. Seine Ermordung nur zehn Tage später verhinderte die Umsetzung dieser Initiative und führte zu jahrzehntelangen Spekulationen über mögliche Zusammenhänge.
Key Takeaways
Das geheime Memorandum zeigt Kennedys ernsthaftes Interesse an UFO-Untersuchungen
Eine geplante Kooperation mit der Sowjetunion in der Weltraumforschung stand kurz bevor
Neue Dokumentenfreigaben werfen Fragen über die Rolle der CIA beim Kennedy-Attentat auf
JFKs Memo an die CIA
Am 12. November 1963 verfasste Präsident John F. Kennedy ein streng geheimes Memorandum an den CIA-Direktor. Das Dokument konzentrierte sich auf die Überprüfung von UFO-Geheimdienstakten mit Bezug zur nationalen Sicherheit.
Der Präsident hatte zuvor James Webb beauftragt, ein gemeinsames Weltraum- und Mondforschungsprogramm mit der Sowjetunion zu entwickeln. Kennedy forderte eine genaue Unterscheidung zwischen bekannten und unbekannten Phänomenen, um sowjetische Spionageversuche zu verhindern.
Das Memo enthielt folgende Hauptziele:
Identifizierung echter UFO-Fälle
Trennung von CIA- und Air Force-Quellen
Datenaustauschprogramm mit der NASA
Zwischenbericht bis 1. Februar 1964
Ein bemerkenswertes Detail: Nur zehn Tage nach Verfassen dieses Memos wurde Kennedy ermordet. Der angeforderte Zwischenbericht erreichte den Präsidenten nie.
Nach dem Attentat machte CIA-Mitarbeiter Gary Underhill brisante Aussagen. Er behauptete, eine kleine Gruppe innerhalb der CIA sei für Kennedys Tod verantwortlich. Sechs Monate später wurde Underhill tot in seiner Wohnung aufgefunden.
Underhill war ein angesehener Geheimdienstexperte mit CIA-Verbindungen. Er arbeitete mit Samuel Cumings von Interarmco zusammen - einem Waffenhändler, der sowohl die CIA als auch das Geschäft belieferte, aus dem die mutmaßliche Tatwaffe stammte.
Spekulationen über den Grund seiner Ermordung
Ein bemerkenswertes Memo vom 12. November 1963 zeigt, dass Präsident Kennedy sich intensiv mit UFO-Akten beschäftigte. Er forderte vom CIA-Direktor eine detaillierte Überprüfung aller UFO-bezogenen Geheimdienstinformationen, die die nationale Sicherheit betrafen.
Der Präsident plante eine Zusammenarbeit mit der Sowjetunion im Bereich der Weltraumerforschung. Er wollte eine klare Trennung zwischen bekannten und unbekannten Phänomenen etablieren. Seine Absicht war es, ein Datenaustauschprogramm mit der NASA zu initiieren.
Ein weiteres wichtiges Detail sind die Aussagen von J. Garrett Underhill, einem ehemaligen Geheimdienstmitarbeiter. Am Tag nach Kennedys Tod äußerte er gegenüber Freunden in New Jersey, eine kleine Gruppe innerhalb der CIA sei für den Mord verantwortlich. Sechs Monate später wurde Underhill tot in seiner Wohnung aufgefunden.
Interessante Verbindungen:
Underhill arbeitete als Experte für militärische Angelegenheiten
Er hatte enge Kontakte zu hochrangigen CIA-Beamten
Seine Verbindung zum Waffenhändler Samuel Cumings von Interarmco
Die gleiche Firma lieferte Waffen an das Geschäft, wo Oswald seine Waffe erwarb
Die zeitliche Nähe zwischen dem UFO-Memo und Kennedys Tod - nur 10 Tage - wirft Fragen auf. Der Präsident sollte den angeforderten Zwischenbericht bis zum 1. Februar 1964 erhalten, erlebte diesen Tag jedoch nicht mehr.
Das UFO-Geheimdienstmemo und seine Bedeutung
Zehn Tage vor seiner Ermordung verfasste Präsident John F. Kennedy ein streng geheimes Memorandum an den CIA-Direktor. Das am 12. November 1963 datierte Dokument befasste sich mit der Überprüfung von UFO-Geheimdienstakten.
Das Memo enthielt mehrere wichtige Punkte:
Entwicklung eines gemeinsamen Weltraumprogramms mit der Sowjetunion
Unterscheidung zwischen bekannten und unbekannten Flugobjekten
Einrichtung eines Datenaustauschprogramms mit der NASA
Anforderung eines Zwischenberichts bis zum 1. Februar 1964
Ein bedeutsamer Aspekt des Dokuments ist die explizite Anerkennung unidentifizierter Flugobjekte, die weder den USA noch der Sowjetunion zugeordnet werden konnten.
Ein weiteres freigegebenes Dokument vom 19. Juli 1967 enthält beunruhigende Details. J. Garrett Underhill, ein ehemaliger Geheimdienstmitarbeiter und Waffenexperte, äußerte am Tag nach Kennedys Tod die Überzeugung, dass eine kleine Gruppe innerhalb der CIA für die Ermordung verantwortlich sei. Sechs Monate später wurde er tot in seiner Wohnung aufgefunden.
Die Verbindungen zwischen den Ereignissen vertiefen sich durch die Rolle von Samuel Cummings und Interarmco. Diese Waffenhandelsgesellschaft belieferte sowohl die CIA als auch das Geschäft, aus dem die mutmaßliche Tatwaffe stammte.
Die kürzlich freigegebenen JFK-Akten werfen neue Fragen über mögliche Zusammenhänge zwischen Kennedys UFO-Anfragen und seiner Ermordung auf. Der zeitliche Ablauf der Ereignisse und die dokumentierten Verbindungen zwischen den beteiligten Personen verdienen besondere Aufmerksamkeit.
John F Kennedy und die gemeinsame Weltraumforschung mit der Sowjetunion
Am 12. November 1963 verfasste Präsident John F. Kennedy ein streng geheimes Memorandum an den CIA-Direktor. Der Inhalt des Schreibens konzentrierte sich auf die Überprüfung von UFO-Geheimdienstakten.
Kennedy hatte NASA-Administrator James Webb bereits angewiesen, ein gemeinsames Weltraum- und Mondforschungsprogramm mit der Sowjetunion zu entwickeln. Zur Unterstützung dieses Vorhabens forderte er eine genaue Unterscheidung zwischen bekannten und unbekannten Luftphänomenen.
Der Präsident wollte sicherstellen, dass die Sowjets die Zusammenarbeit nicht als Deckmantel für Spionageaktivitäten nutzen würden. Ein Datenaustauschprogramm mit der NASA sollte etabliert werden, um die Missionsleiter bei ihren Verteidigungsaufgaben zu unterstützen.
Ein Zwischenbericht wurde für den 1. Februar 1964 angefordert. Tragischerweise wurde Kennedy zehn Tage nach Verfassen des Memorandums ermordet, sodass er diesen Bericht nie erhielt.
Nach Kennedys Tod äußerte der Geheimdienstmitarbeiter J. Garrett Underhill beunruhigende Behauptungen. Er sprach von einer CIA-Gruppierung, die für den Mord verantwortlich sei. Sechs Monate später wurde Underhill tot in seiner Wohnung aufgefunden.
Die Verbindung zwischen dem UFO-Memorandum und Kennedys Tod löste zahlreiche Spekulationen aus. Der Fall zeigt die komplexen Verflechtungen zwischen Weltraumforschung, Geheimdiensten und politischen Ereignissen in dieser Zeit.
Die Unterscheidung von bekannten und unbekannten UFO-Fällen
Ein faszinierendes Memorandum vom 12. November 1963 zeigt, dass John F. Kennedy sich aktiv mit der UFO-Thematik beschäftigte. Er forderte die CIA auf, eine klare Trennung zwischen bekannten und unbekannten Flugobjekten vorzunehmen.
Das als "streng geheim" eingestufte Dokument enthielt konkrete Anweisungen zur Klassifizierung von UFO-Akten. Kennedy wollte besonders die Hochrisikofälle identifizieren und zwischen echten UFO-Sichtungen und geheimen CIA- und Luftwaffen-Operationen unterscheiden.
Ein zentraler Aspekt des Memorandums war die geplante Zusammenarbeit mit der NASA. Kennedy beabsichtigte, ein Datenaustauschprogramm zu etablieren, das sich speziell mit den nicht identifizierten Objekten befassen sollte.
Die Zeitliche Einordnung des Dokuments ist bemerkenswert:
Datum des Memos: 12. November 1963
Kennedys Tod: 22. November 1963
Geforderter Zwischenbericht: 1. Februar 1964
Das Memo belegt eindeutig die Existenz von Flugobjekten, die weder den USA noch der Sowjetunion zugeordnet werden konnten. Diese Information war für die damalige Zeit außergewöhnlich bedeutsam.
Der Datenüberprüfungsprozess und Informationsaustausch mit der NASA
Ein bedeutsames Memorandum vom 12. November 1963 zeigt John F. Kennedys Interesse an unidentifizierten Flugobjekten. In diesem streng geheimen Dokument forderte Kennedy den CIA-Direktor auf, alle geheimdienstlichen UFO-Akten zu überprüfen.
Das Memorandum enthielt spezifische Anweisungen zur Klassifizierung der UFO-Fälle. Die CIA sollte zwischen bekannten und unbekannten Phänomenen unterscheiden und die Hochrisikofälle genau analysieren.
Ein zentrales Element des Memorandums war die geplante Zusammenarbeit mit der Sowjetunion. Kennedy beauftragte James Webb mit der Entwicklung eines gemeinsamen Weltraum- und Mondforschungsprogramms.
Der Präsident forderte einen konkreten Zeitplan:
Vollständige Überprüfung aller UFO-Akten
Erstellung eines Zwischenberichts bis 1. Februar 1964
Einrichtung eines Datenaustauschprogramms mit der NASA
Die Datenanalyse sollte den NASA-Missionsleitern bei ihren Verteidigungsaufgaben unterstützen. Ein besonderer Fokus lag auf der Identifizierung von echten UFO-Sichtungen im Vergleich zu geheimen CIA- und Luftwaffenoperationen.
Die sowjetische Perspektive spielte eine wichtige Rolle in den Überlegungen. Kennedy wollte sicherstellen, dass die verstärkte Zusammenarbeit nicht als Deckmantel für Spionageaktivitäten missbraucht werden könnte.
Underhill und die CIA-Verbindung
J. Garrett Underhill, ein angesehener Militärexperte und ehemaliger Geheimdienstoffizier des Zweiten Weltkriegs, stand in enger Verbindung mit hochrangigen CIA-Beamten. Seine Expertise erstreckte sich auf begrenzte Kriegsführung und Handfeuerwaffen.
Am 23. November 1963, einen Tag nach der Ermordung Kennedys, verließ Underhill Washington D.C. in großer Eile. Bei Freunden in New Jersey äußerte er beunruhigende Behauptungen: Eine kleine Gruppe innerhalb der CIA sei für die Ermordung des Präsidenten verantwortlich.
Ein bemerkenswertes Detail ist die Verbindung zwischen Underhill und Samuel Cumings von Interarmco. Diese Waffenhandelsfirma belieferte sowohl die CIA als auch CLI Sporting Goods in Chicago - den Laden, aus dem die mutmaßliche Tatwaffe stammte.
Kennedys letztes Memo an die CIA vom 12. November 1963 zeigt sein Interesse an UFO-Akten:
Wichtige Punkte des Memos:
Anfrage zur Überprüfung aller UFO-Geheimdienstakten
Wunsch nach Unterscheidung zwischen bekannten und unbekannten Phänomenen
Geplante Zusammenarbeit mit der NASA
Vorgesehener Zwischenbericht bis 1. Februar 1964
Sechs Monate nach seinen Enthüllungen wurde Underhill tot in seiner Washingtoner Wohnung aufgefunden. Die offizielle Todesursache lautete Selbstmord durch Schussverletzung.
Veröffentlichung der JFK-Akten und neue Erkenntnisse
Ein bemerkenswertes Dokument aus den kürzlich freigegebenen JFK-Akten offenbart ein streng geheimes Memorandum vom 12. November 1963. Präsident Kennedy forderte darin den CIA-Direktor auf, eine umfassende Überprüfung der UFO-Geheimdienstakten durchzuführen.
Das Memorandum enthielt spezifische Anweisungen zur Unterscheidung zwischen bekannten und unbekannten Phänomenen. Kennedy plante eine Zusammenarbeit mit der NASA und wünschte einen Zwischenbericht bis zum 1. Februar 1964.
Ein weiteres wichtiges Dokument vom 19. Juli 1967 beschreibt die Ereignisse um J. Garrett Underhill Jr., einen ehemaligen Geheimdienstmitarbeiter. Er äußerte am Tag nach Kennedys Tod schwerwiegende Anschuldigungen gegen eine kleine Gruppe innerhalb der CIA.
Wichtige Verbindungen:
Underhill war Experte für militärische Angelegenheiten
Er unterhielt enge Kontakte zu hochrangigen CIA-Beamten
Seine Verbindung zu Samuel Cummings von Interarmco
Interarmco belieferte sowohl die CIA als auch das Geschäft, das die mutmaßliche Tatwaffe verkaufte
Underhill wurde sechs Monate nach seinen Aussagen mit einer Schusswunde in seiner Wohnung aufgefunden. Der Gerichtsmediziner stufte den Fall als Selbstmord ein.
Die zeitliche Nähe zwischen Kennedys UFO-Anfrage und seiner Ermordung - nur zehn Tage - wirft neue Fragen auf. Die fortlaufende Veröffentlichung weiterer Dokumente könnte zusätzliche Erkenntnisse liefern.
Untersuchung der Verbindungen zu UFOs
Ein bemerkenswertes Memorandum vom 12. November 1963 enthüllt John F. Kennedys direktes Interesse an UFO-Untersuchungen. In diesem streng geheimen Dokument forderte Kennedy vom CIA-Direktor eine umfassende Überprüfung aller UFO-Geheimdienstakten.
Das Memorandum enthielt spezifische Anweisungen zur Kategorisierung von "echten" gegenüber "geheimen" Vorfällen der CIA und der US-Luftwaffe. Kennedy betonte die Wichtigkeit einer klaren Unterscheidung zwischen bekannten und unbekannten Phänomenen.
Ein zentraler Aspekt des Memorandums war die geplante Zusammenarbeit mit der NASA. Kennedy beabsichtigte, ein Datenaustauschprogramm zu etablieren, das sich besonders auf unerklärliche Phänomene konzentrierte.
Zehn Tage nach Verfassen dieses Memorandums wurde Kennedy ermordet. Ein CIA-Mitarbeiter namens J. Garrett Underhill äußerte am Tag nach dem Attentat schwerwiegende Bedenken. Er behauptete, eine kleine Gruppe innerhalb der CIA sei für den Mord verantwortlich.
Wichtige Verbindungen:
Underhill wurde sechs Monate später tot aufgefunden
Der Fall wurde als Selbstmord eingestuft
Underhill hatte enge Verbindungen zur CIA
Er arbeitete mit dem Waffenhändler Samuel Cumings zusammen
Die Verflechtungen zwischen dem UFO-Memorandum, Kennedys Tod und Underhills Behauptungen werfen bedeutende Fragen auf. Die kürzlich freigegebenen JFK-Akten könnten weitere Verbindungen zwischen diesen Ereignissen aufzeigen.
Fazit und Aufruf zur weiteren Recherche
Die Verbindung zwischen dem Kennedy-UFO-Memo und den späteren Ereignissen wirft bedeutende Fragen auf. Das streng geheime Memorandum vom 12. November 1963 an den CIA-Direktor zeigt deutlich Kennedys Interesse an UFO-Akten.
Ein besonders interessanter Aspekt ist die Rolle von J. Garrett Underhill Jr., einem ehemaligen Geheimdienstmitarbeiter. Seine Aussagen über eine CIA-Beteiligung und sein späterer Tod verdienen weitere Untersuchung.
Wichtige Forschungsschwerpunkte:
Verbindungen zwischen Underhill und UFO-Phänomenen
Samuel George Cumings und mögliche UFO-Bezüge
Interarmco-Verbindungen zu unidentifizierten Flugobjekten
Die Dokumentenfreigabe ermöglicht neue Forschungsansätze. Die Trennung zwischen "bekannten" und "unbekannten" Objekten im Kennedy-Memo deutet auf die Existenz unerklärlicher Luftphänomene hin.
Eine gründliche Analyse der freigegebenen JFK-Akten könnte weitere Erkenntnisse liefern. Die Verknüpfung zwischen dem UFO-Memo und den nachfolgenden Ereignissen bedarf intensiver Recherche.