Geheimnisvoller Veteran enthüllt CIA-Psionik-Programm
Die psionischen Ausnutzungsprogramme der US-Regierung haben eine lange, verborgene Geschichte. Shane Franks, ein ehemaliger US-Luftwaffenveteran, enthüllt nun seine persönlichen Erfahrungen mit diesen geheimen Experimenten.
Als Kind wurde Franks in das GATE-Programm aufgenommen, das offiziell als Förderungsprogramm für begabte Schüler bekannt war. In Wirklichkeit diente es als Rekrutierungsplattform für Kinder mit besonderen mentalen Fähigkeiten, die später in geheimen Forschungseinrichtungen getestet wurden.
Kernpunkte
Geheime Regierungsprogramme nutzten Schulförderungsprogramme zur Identifikation begabter Kinder
Die Tests beinhalteten verschiedene psionische Experimente mit spezieller Technologie
Die Dokumentation dieser Programme bleibt bis heute unter Verschluss
Shane Franks und seine Erfahrungen im Geheimdienst
Talentförderung: Erkennung begabter Schüler
Shane Franks wurde als Kind in das GATE-Programm (Gifted and Talented Education) aufgenommen. Dieses Programm diente der systematischen Identifizierung von Kindern mit besonderen kognitiven Fähigkeiten.
Das Programm beinhaltete verschiedene Tests:
Farberkennungstests
Buchstabenverarbeitung
Räumliche Aufgaben mit Bausteinen
Geheime Experimente zur Bewusstseinskontrolle
Nach der ersten Testphase wurde Franks in ein spezielles Einzelprogramm überführt. In diesem Rahmen fanden psionische Experimente statt, bei denen seine außergewöhnlichen Fähigkeiten getestet wurden.
Die Tests umfassten:
Kartenexperimente mit Symbolen und Farben
Arbeit mit einer kristallartigen Kugel
Meditative Übungen mit Kopfhörern
Verabreichung spezieller Flüssigkeiten
Geheimdienstliche Verbindungen und Bewusstseinsforschung
Während seiner Zeit im Programm wurde Franks regelmäßig aus dem normalen Schulunterricht genommen. Die Dokumentation dieser Abwesenheiten wurde später systematisch verweigert - seine Schulakten sind für ihn nicht zugänglich.
Die Experimente beinhalteten:
Visuelle Wahrnehmungsübungen
Tests zur Präkognition
Techniken zur Bewusstseinskontrolle
Einsatz spezieller technischer Geräte
Das Psionische Forschungsprojekt
Shanes Weg zur Entdeckung übernatürlicher Talente
Als junger Schüler wurde Shane in das GATE-Programm (Förderung für Hochbegabte) aufgenommen. Die Tests begannen mit einfachen Aufgaben wie Farberkennung und Formzuordnung. Nach dieser Phase verbrachte er viel Zeit in Einzelsitzungen.
Die Teilnehmer erhielten regelmäßig einen speziellen Medikamentencocktail in flüssiger Form. Shane wurde während dieser Zeit häufig vom regulären Schulunterricht freigestellt.
Das Potenzial der menschlichen Psyche
Die Experimente konzentrierten sich auf die Entwicklung psychischer Fähigkeiten. Ein typischer Test bestand aus Kartenübungen:
Karten mit Symbolen und Farben
Teilnehmer durch eine Glasscheibe getrennt
Versuch, übereinstimmende Karten zu wählen
Die Kinder trugen während der Sitzungen spezielle Kopfhörer mit mutmaßlicher Hemisphären-Synchronisations-Technologie.
Technische Einrichtungen und Wahrnehmungsexperimente
Die Forschungseinrichtung verfügte über besondere Ausrüstung:
Kristallähnliche Kugel: Transparent und kugelförmig
Spezialräume: Einzelkabinen für Experimente
Visuelle Hilfsmittel: Geräte zur Stimulation von Visionen
Die Teilnehmer berichteten von intensiven visuellen Erlebnissen während der Interaktion mit der Kugel. Die Visionen ähnelten Bildern, die auf der Innenseite der Augenlider erscheinen.
Besondere Experimentelle Verfahren und Tests
Beobachtung einer transparenten Sphäre
Die ersten Tests beinhalteten die Verwendung einer durchsichtigen, kugelförmigen Vorrichtung. Die Teilnehmer mussten intensiv in diese Kugel schauen und ihre visuellen Wahrnehmungen beschreiben. Die gemeldeten Erfahrungen ähnelten den Bildern, die man beim Schließen der Augen wahrnimmt.
Wahrnehmungstests mit Karten und Farben
Die Experimente umfassten strukturierte Tests zur Überprüfung außersinnlicher Wahrnehmung. Ein Versuchsaufbau bestand aus zwei durch eine Glasscheibe getrennte Räume mit identischen Kartensätzen. Die Testperson wählte eine Karte aus, während auf der anderen Seite eine zweite Person ebenfalls eine Karte zog.
Bewusstseinsverändernde Techniken
Die Teilnehmer nutzten spezielle Kopfhörer mit Hemi-Sync-Technologie für Meditationsübungen. Diese Methode zielte darauf ab, bestimmte Bewusstseinszustände zu erreichen. Die Sitzungen fanden in kontrollierten Umgebungen statt.
Medikamentöse Unterstützung
Die Testpersonen erhielten während der Experimente spezielle Flüssigkeiten in Medikamentenbechern. Die Einnahme erfolgte unter Aufsicht zu festgelegten Zeitpunkten. Die genaue Zusammensetzung dieser Substanzen wurde nicht dokumentiert.
Hinweis: Die Dokumentation dieser Tests ist begrenzt verfügbar, da viele Unterlagen nicht zugänglich sind.
Shanes Kindheitserinnerungen und das GATE-Programm
Die Teilnahme am GATE-Programm prägte Shanes frühe Schuljahre maßgeblich. Das Programm zur Förderung begabter und talentierter Schüler diente als Identifikationsinstrument für Kinder mit besonderen kognitiven Fähigkeiten.
Tests und Herausforderungen
Die Testverfahren im GATE-Programm waren vielfältig und systematisch:
Farberkennungstests
Buchstabenaufgaben
Konstruktionsübungen mit Bausteinen
Ein besonderer Test bestand aus:
Kartenexperimenten mit Farben und Symbolen
Abgetrenntem Raum mit Glasscheibe
Zweiter Person auf der anderen Seite
Übereinstimmungsversuchen beim Kartenaufdecken
Die Teilnehmer erhielten während der Tests:
Spezielle Kopfhörer
Medikamente in flüssiger Form
Anleitung zu Meditationsübungen
Wechsel zu einem anderen Programm
Nach der anfänglichen Phase wurde Shane in ein separates Programm überführt. Dieses neue Format beinhaltete:
Einzelsitzungen ohne andere Teilnehmer
Regelmäßige Abwesenheit vom regulären Schulunterricht
Spezielle Übungen zur Entwicklung psychischer Fähigkeiten
Die schulischen Unterlagen aus dieser Zeit sind für Shane nicht zugänglich. Die Bemühungen, diese Dokumente einzusehen, bleiben bisher erfolglos.
Die Beweissuche und Verwaltungsunterlagen
Herausforderungen bei der Beschaffung von Schulunterlagen
Die Beschaffung von Dokumenten aus der Schulzeit stellt eine komplexe Aufgabe dar. Ehemalige Teilnehmer des Gate-Programms müssen zahlreiche bürokratische Hürden überwinden. Die administrative Dokumentation ihrer Abwesenheiten vom regulären Schulunterricht lässt sich nur schwer nachweisen.
Die Schulen führen zwar detaillierte Aufzeichnungen über Anwesenheiten und Abwesenheiten, verweigern aber häufig den Zugang zu diesen Akten. Besonders problematisch ist die Situation bei älteren Unterlagen aus den 1970er und 1980er Jahren. Die Dokumentation dieser Zeit wurde oft nicht digitalisiert oder ist unvollständig archiviert.
Rechtliche Barrieren beim Zugriff auf Bildungsakten
Der Zugang zu persönlichen Schulakten wird durch strenge rechtliche Vorschriften erschwert. Die Bildungseinrichtungen berufen sich häufig auf Datenschutzbestimmungen oder administrative Richtlinien, um Anfragen abzulehnen.
Ehemalige Schüler erhalten trotz gesetzlicher Ansprüche oft keine Einsicht in ihre eigenen Unterlagen. Die Verwaltungen argumentieren mit fehlender Berechtigung oder nicht mehr verfügbaren Dokumenten. Diese systematische Verweigerung des Aktenzugangs macht die Beweisführung für die Teilnahme an speziellen Programmen nahezu unmöglich.
Die Suche nach offiziellen Nachweisen wird zusätzlich durch zeitlich begrenzte Aufbewahrungsfristen erschwert. Viele Schulen haben ihre Archive nach Ablauf der gesetzlichen Aufbewahrungspflicht bereits vernichtet.
Öffentliche Wahrnehmung und Gegenwärtige Umsetzung
Wahrnehmung des GATE-Programms in Bildungseinrichtungen
Das GATE-Programm (Programm für Begabtenförderung) wird in zahlreichen Bildungseinrichtungen der Vereinigten Staaten aktiv eingesetzt. Die Initiative zielt darauf ab, besonders talentierte Schüler zu identifizieren und zu fördern.
Die Auswahlverfahren umfassen verschiedene Testmethoden:
Farberkennungstests
Buchstabenverständnis
Konstruktionsaufgaben mit Bausteinen
Symbolische Kartenspiele
Ehemalige Teilnehmer berichten von einer isolierten Lernumgebung während der Durchführung des Programms. Die Dokumentation der Schulakten dieser Zeit erweist sich für viele Betroffene als schwer zugänglich.
Verbindungen zwischen GATE-Programm und CIA-Initiativen
Mehrere Berichte deuten auf mögliche Verbindungen zwischen dem GATE-Programm und staatlichen Forschungsinitiativen hin. Die Teilnehmer beschreiben spezielle Testräume mit Einwegspiegeln und systematische Untersuchungen ihrer kognitiven Fähigkeiten.
Die durchgeführten Tests beinhalteten:
Meditation mit speziellen Kopfhörern
Experimente mit durchsichtigen Kugeln
Verabreichung von Flüssigkeiten in Medikamentenbechern
Kartenspiele zur Überprüfung kognitiver Fähigkeiten
Die Teilnehmer wurden regelmäßig aus dem regulären Schulunterricht genommen. Viele dieser Aktivitäten fanden in abgeschirmten Bereichen statt, getrennt von anderen Schülern.
Abschluss und Zusammenfassung
Das Gate-Programm, ursprünglich als Förderungsprogramm für begabte Schüler konzipiert, hatte eine verborgene Dimension. Die Teilnehmer wurden speziellen Tests unterzogen, die ihre psychischen Fähigkeiten prüfen sollten.
Die durchgeführten Experimente beinhalteten verschiedene Elemente:
Farbkarten-Tests mit Symbolen
Meditation mit speziellen Kopfhörern
Verabreichung bestimmter Flüssigkeiten
Arbeit mit kristallartigen Kugeln
Einzelsitzungen in isolierten Räumen
Während der Tests wurden die Kinder regelmäßig aus dem normalen Schulalltag genommen. Die Dokumentation dieser Abwesenheiten ist heute schwer nachzuweisen, da viele ehemalige Teilnehmer keinen Zugriff auf ihre Schulakten erhalten.
Die Experimente konzentrierten sich auf:
Präkognitive Fähigkeiten
Visuelle Wahrnehmung
Bewusstseinsmanipulation
Psychische Verbindungen
Die Teilnehmer berichten von einem runden, durchsichtigen Objekt, das für Visionsexperimente genutzt wurde. Diese Technologie sollte möglicherweise das menschliche Bewusstsein als Instrument einsetzen.