Die schockierenden Enthüllungen über Admiral Tim Gallaudet

Die mysteriöse Geschichte des GoFast-Videos hat eine neue Wendung genommen. Konteradmiral Tim Gallaudet enthüllte während einer Anhörung im November bedeutsame Details über ein UFO-Vorkommnis aus dem Jahr 2015. Während einer wichtigen Marineübung namens COMPTUEX dokumentierten Piloten der USS Theodore Roosevelt mehrere ungewöhnliche Luftphänomene.

Eine dringende E-Mail im geheimen Marinenetzwerk warnte vor Flugsicherheitsproblemen und enthielt das berühmte GoFast-Video. Der Vorfall war so ernst, dass die militärische Übung beinahe abgebrochen wurde. Die E-Mail verschwand am nächsten Tag spurlos von allen Computern der Empfänger, was später auf eine Anordnung von J. Stratton zurückgeführt wurde.

Wichtigste Erkenntnisse

  • Eine geheime E-Mail dokumentierte ernste Sicherheitsbedenken während der Marineübung COMPTUEX

  • Die unidentifizierten Flugobjekte zwangen die Marine fast zum Abbruch ihrer Übung

  • Das mysteriöse Verschwinden der E-Mail wurde durch eine offizielle Anordnung veranlasst

Konteradmiral Tim Gallaudet und das GoFast-Marinevideo

Sicherheitsbedenken und Flugübungsabbruch

Der Konteradmiral erhielt 2015 während der Übung COM-2X auf der USS Theodore Roosevelt beunruhigende Meldungen. Die Piloten der Flugzeugträger-Staffel meldeten mehrere kritische Begegnungen mit unidentifizierten Flugobjekten.

Ein Vier-Sterne-Admiral vom US Fleet Forces Command sendete eine dringende Warnung über das Marine-Geheimdienstnetwerk. Die E-Mail enthielt das GoFast-Video und warnte vor akuten Flugsicherheitsrisiken durch zahlreiche Beinahe-Zusammenstöße.

Die militärische Führung erwog aufgrund der Vorfälle einen Abbruch der wichtigen Vorbereitungsübung. Diese außergewöhnliche Maßnahme zeigte den Ernst der Situation, da Trägerqualifikationen und Einsatzvorbereitungen höchste Priorität besitzen.

Kommunikation über Marinegeheimnetzwerk

Die ursprüngliche E-Mail verschwand am nächsten Tag spurlos von allen Empfänger-Computern. Der damalige UAP-Task-Force-Leiter J. Stratton ordnete die Löschung an, da unklar war, ob es sich um geheime US-Technologie handelte.

Die Führungsebene vermied in den folgenden Wochen jede Diskussion über den Vorfall. Gallaudet bestätigte später: Die Objekte waren weder amerikanische noch ausländische Technologie.

Die Vorfälle führten zu intensiven Untersuchungen der UAP Task Force. Stratton erhielt später eine Auszeichnung des Nationalen Geheimdienstdirektors für seine UFO-Forschungen.

Die E-Mail und ihre mysteriöse Vernichtung

Aufdeckung der verschwundenen Nachricht

Im Jahr 2015 erreichte eine dringende E-Mail das geheime Netzwerk der Marine. Die Nachricht stammte vom Operationsoffizier des US Fleet Forces Command und trug den Betreff "Dringendes Flugsicherheitsproblem".

Der kurze Text beschrieb mehrere gefährliche Luftzwischenfälle während der militärischen Übung COMPTUEX. Das berühmte "Go Fast"-Video war der E-Mail beigefügt.

Die E-Mail verschwand am nächsten Tag spurlos aus den Postfächern aller Empfänger. Weder der Flottenkommandeur noch der Einsatzoffizier erwähnten den Vorfall in den folgenden Dienstbesprechungen.

Verantwortliche und Beweggründe

J. Stratton, der damalige Leiter der UAP-Arbeitsgruppe, ordnete die Löschung der E-Mail an. Der Grund: Er wollte klären, ob es sich bei den beobachteten Phänomenen um geheime US-amerikanische Technologie handelte.

Die militärische Übung stand kurz vor dem Abbruch. Ein Zwei-Sterne-Admiral erwog diese außergewöhnliche Maßnahme aufgrund der zahlreichen Beinahe-Zusammenstöße.

Spätere Analysen ergaben:

  • Keine US-amerikanische Technologie

  • Keine gegnerische Technologie

  • Ungeklärte Herkunft der Objekte

Die UAP-Arbeitsgruppe unter Stratton erhielt später eine Auszeichnung des Direktors des Nationalen Geheimdienstes für ihre Untersuchungen der Vorfälle.

Auswertung und Deutung des GoFast-Aufnahmematerials

Erklärungsversuch des Direktors Korzloski

Die Analyse des GoFast-Videos durch Direktor Korzloski zeigt eine trigonometrische Auswertung der Flugbahn. Das Flugobjekt befand sich laut seinen Berechnungen in einer Höhe von etwa 13.000 Fuß. Die scheinbar hohe Geschwindigkeit nahe der Wasseroberfläche erklärt er durch einen optischen Täuschungseffekt, der als Parallaxe bekannt ist.

Zur Untermauerung seiner These wurde eine detaillierte wissenschaftliche Abhandlung über Parallaxeneffekte erstellt. Diese Dokumentation steht der Öffentlichkeit zur Verfügung und ermöglicht eine unabhängige Überprüfung der mathematischen Berechnungen.

Räumliche Datenauswertung

Die geospatiale Analyse des Videomaterials offenbart wichtige technische Details. Die Aufnahmeposition und der Winkel der Kameraplattform spielen eine zentrale Rolle bei der Interpretation der Bewegungsmuster.

Ein entscheidender Aspekt der Untersuchung ist die Position der USS Theodore Roosevelt während der Aufnahme. Die Flugbewegungen wurden im Rahmen der Übung "KOM 2X" dokumentiert.

Die Sichtungen führten zu mehreren Beinahe-Zusammenstößen in der Luft. Diese Vorfälle waren so bedeutsam, dass sie eine mögliche Unterbrechung der Marineübungen zur Folge hatten.

Luftraumvorfälle und militärische Untersuchungen

Militärische Beobachtungen und Sicherheitsbedenken

Die USS Theodore Roosevelt meldete 2015 während der Militärübung COMPTUEX bemerkenswerte Luftraumbegegnungen. Ein Vier-Sterne-Admiral des US Fleet Forces Command versandte eine dringende Warnung über das Marine-Sicherheitsnetzwerk. Die Situation war so kritisch, dass die Übungsabbruch in Erwägung gezogen wurde.

Das bekannte "GO FAST"-Video dokumentierte eines dieser Ereignisse. Die Aufnahmen zeigten ein nicht identifizierbares Objekt in der Nähe der Wasseroberfläche. Konteradmiral Tim Gallaudet bestätigte die Authentizität der Vorfälle.

Die E-Mail mit den Warnungen wurde am nächsten Tag ohne Erklärung von allen Empfängerkonten gelöscht. Die Löschung erfolgte auf Anweisung von J. Stratton, dem späteren Leiter der UAP Task Force.

Behördliche Untersuchungen und Expertenmeinungen

Das Pentagon veröffentlichte eine technische Analyse des "GO FAST"-Videos. Die Untersuchung ergab durch trigonometrische Berechnungen eine geschätzte Flughöhe von etwa 13.000 Fuß.

Die Marineführung betrachtete diese Vorfälle als ernsthafte Flugsicherheitsrisiken. Die Häufigkeit und Art der Begegnungen führte zu Besorgnis bei hochrangigen Militärbeamten.

Wichtige Erkenntnisse:

  • Keine Bestätigung für US-amerikanische Technologievorführungen

  • Ausschluss bekannter ausländischer Technologien

  • Etablierung spezieller Arbeitsgruppen zur UAP-Untersuchung

Die Pentagon-Sprecherin Susan Gough präsentierte die offiziellen Analyseergebnisse. J. Stratton erhielt später eine Auszeichnung vom Direktor des Nationalen Geheimdienstes für seine Arbeit bei UAP-Untersuchungen.

Die Position des J. Stratton in der UFO-Untersuchung

Berufliche Verantwortung

J. Stratton führte die UAP-Arbeitsgruppe des Verteidigungsministeriums nach Luis Elizondo. Seine Arbeitsgruppe entwickelte den ersten umfassenden Regierungsansatz zur UAP-Untersuchung.

Die Gruppe konzentrierte sich auf drei Hauptziele:

  • Deklassifizierung von UAP-Informationen

  • Erhöhung der Transparenz

  • Bewertung der nationalen Sicherheitsrisiken

2025 erhielt Stratton eine Auszeichnung vom Direktor des Nationalen Geheimdienstes für seine UAP-Forschungsarbeit.

Beruflicher Werdegang und Verbindungen

Stratton ordnete 2015 die Löschung einer wichtigen E-Mail über das "Go Fast"-UAP-Video an. Diese E-Mail stammte vom Operationsoffizier des US Fleet Forces Command und beschrieb dringende Flugsicherheitsprobleme während der Übung COM2X.

Seine Anordnung zur Löschung basierte auf der Unklarheit über:

  • Mögliche US-Technologie

  • Potenzielle gegnerische Systeme

  • Unbekannte Phänomene

Nach späteren Gesprächen mit Konteradmiral Gallaudet bestätigte Stratton: Die beobachteten Objekte waren weder US-amerikanische noch feindliche Technologie.

Schlussfolgerungen und aktueller Stand

Erkenntnisse und offene Fragen

Die Ereignisse um das Go-Fast-Video werfen bedeutende Fragen zur maritimen Sicherheit auf. Die USS Theodore Roosevelt meldete 2015 während der Übung COM-2X mehrere Luftbegegnungen mit nicht identifizierten Objekten. Eine dringende E-Mail des Operationsoffiziers des US Fleet Forces Command warnte vor Flugsicherheitsproblemen.

Die dokumentierten Vorfälle waren so schwerwiegend, dass die militärische Führung erwog, die Übung abzubrechen - ein beispielloser Vorgang bei einer Einsatzvorbereitung. Die Situation wurde als echte Bedrohung der Flugsicherheit eingestuft.

Der ursprüngliche E-Mail-Austausch wurde ohne Vorwarnung von den Computersystemen entfernt. Später stellte sich heraus, dass J. Stratton, der damalige Leiter der UAP Task Force, die Löschung angeordnet hatte. Die Begründung lag in der Unklarheit über den Ursprung der beobachteten Technologie.

Die neueren Analysen des Go-Fast-Videos durch das Pentagon deuten auf eine Flughöhe von etwa 13.000 Fuß hin. Die parallaktische Verschiebung soll dabei optische Täuschungen bezüglich der Geschwindigkeit und Position des Objekts verursacht haben.

Zentrale offene Fragen bleiben:

  • Die genaue Natur der beobachteten Phänomene

  • Die vollständigen Umstände der E-Mail-Löschung

  • Die Rolle der verschiedenen Behörden bei der Untersuchung

  • Die Auswirkungen auf militärische Übungsprotokolle

Die aktuelle Bewertung der Vorfälle zeigt eine Abkehr von der Annahme bekannter technologischer Erklärungen. Die militärische Führung bestätigt, dass es sich weder um amerikanische noch um gegnerische Technologie handelte.

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